Man wird mit Blumen empfangen, aber leider sind noch die Töpfe dran.
Markus Babbel
Verstehen ist wohl eher Lieben als Verzeihen.
Arthur Holitscher
Egoismus ist Drang zum Dasein und Wohlsein.
Arthur Schopenhauer
Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.
E.T.A. Hoffmann
Ein Stückchen Erde ihrer Heimat tragen Vertriebene mit sich. Ein Stückchen Vergangenheit die Weisen.
Emil Baschnonga
Das reine Gebet leitet unsere Neigung zum Himmel wie zu einer dem Feind unzugänglichen Burg.
Erasmus von Rotterdam
Wir gestehen unsere kleinen Fehler nur, um damit zu überzeugen, daß wir keine großen haben.
François de La Rochefoucauld
Glück und Glas, wie schimmern sie nicht, die zerbrechlichen, beide! Nütze sie beide. Nur, Freund, baue kein gläsernes Haus.
Friedrich Ludewig Bouterweck
Philosophen verderben die Sprache, Poeten die Logik, und mit dem Menschenverstand kommt man durchs Leben nicht mehr.
Friedrich Schiller
Wer aus England nach Holland kommt, glaubt aus einer Gesellschaft wohlerzogener Offiziere unter Tamboure und Profosse versetzt zu sein.
Georg Christoph Lichtenberg
Der rastlose Mensch von heute hat tagsüber keine Zeit, sich Sorgen zu machen. Und abends ist er zu müde dazu. Alles in allem hält er das für Glück.
George Bernard Shaw
Arm und kleiderlos war, als ich sie geworben, das Mädchen; Damals gefiel sie mir nackt, wie sie mir jetzt noch gefällt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich könnte fragen, versteht die Mannschaft die Sprache des Trainers nicht mehr. Aber so hat das Spiel ja nicht ausgesehen.
Johannes B. Kerner
Jeder möchte lange leben, aber keiner will alt werden.
Jonathan Swift
Geh nicht ohne sie aus dem Haus!
Karl Malden
Die eigentliche Gefahr ist, dass ich in die falsche Kabine gehe.
Klaus Augenthaler
Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil
Marie von Ebner-Eschenbach
Eine Idee ist so lange unpraktisch, als sich die Menschen mit ihren Mitteln verschließen.
Peter Rosegger
Bei Tisch soll Freude den Vorsitz führen.
Sprichwort
Alle Ohnmacht geht vom Volke aus.
Stefan Schütz
Wer haßt, ist zu bedauern, Und mehr fast noch, wer liebt.
Theodor Fontane