Markus Ferber Zitate

Was die polnische Seite hier betreibt, ist nichts anderes als Erpressung. Dies dient dem deutsch-polnischen Miteinander überhaupt nicht und daraus spricht leider nicht der Geist der Versöhnung.

Markus Ferber

Betreiben Dienen Miteinander Seite Versöhnung

Die Rettung der Menschheit besteht gerade darin, dass alle alles angeht.

Alexander Issajewitsch Solschenizyn

Je edler und vollkommener eine Sache ist, desto später und langsamer gelangt sie zur Reife.

Arthur Schopenhauer

Große Künstler sind die einzigen Reichen, welche ihr ganzes Glück mit uns teilen.

August von Platen-Hallermünde

Herr, du allein bist zu fürchten in deiner Allmacht. Du allein bist zu wählen in deiner Liebe.

Birgitta von Schweden

Ein Rausch ist das Unvermögen, sich zu begeistern.

Elazar Benyoëtz

Denn wer was Rechtes weiß, der senkt den Kopf, wie die vollen Ähren, und nur der leere Strohhalm hebt ihn lustig auf.

Emil Frommel

Man kann im Leben so vieles falsch machen. Aber man kommt gar nicht immer dazu.

Erhard Blanck

Das Leben jeder Frau, mag sie verkünden, was sie will, ist ein ewiges Suchen, wie sie sich einem unterwerfen kann... sozusagen, ein Durst nach Unterwürfigkeit.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Freude öffnet das Herz. Traurigkeit verschließt es.

Franz von Sales

Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbar zu sein.

Friedrich Hebbel

Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles verändert.

Giuseppe Tomasi di Lampedusa

Die endliche Ruhe wird nur verspürt, sobald der Pol den Pol berührt. Drum danket Gott, ihr Söhne der Zeit, daß er die Pole für ewig entzweit.

Johann Wolfgang von Goethe

Diskurse herrschen nicht. Sie erzeugen eine kommunikative Macht, die die administrative nicht ersetzen kann, sondern nur beeinflussen kann.

Jürgen Habermas

Doch wir sind Menschen, gefesselte Menschen Und müssen uns tragen mit stummer Geduld, Wir müssen uns tragen und müssen entsagen Und unsere Triebe sind unsere Schuld.

Ludwig Scharf

Worte blähen sich im Wind der Redner.

Manfred Hinrich

Welch schreckliches Dilemma: die Welt ohne das Weib – das Weib ohne die Welt.

Paolo Mantegazza

Der Mailänder vereinigt zwei Eigenschaften, die ich in gleichem Maße nie beieinander sah: Scharfsinn und Gutmütigkeit.

Stendhal

In keiner Lebenslage denkt der Mensch so sehr ans Vorwärtskommen wie vor einem Stoppschild.

Theo Lingen

Ein kompliziertes Phänomen.

Wassily Kandinsky

Sei nicht so misstrauisch - wittere nicht überall einen Sinn!

Wieslaw Brudzinski