Zitate über Fernsehen

Das Fernsehen ist ein Massenmedium. Wenn du dort zu sehr polarisierst, ist es schön fürs Feuilleton, aber die Leute lassen dich dann vielleicht nicht mehr so gern ins Wohnzimmer.

Markus Lanz

Fernsehen Feuilleton Leute Wohnzimmer

Sprich, und du bist mein Mitmensch, singe und wir sind Bruder und Schwester.

Alfred Liebermann

Wer ist da in was getreten? möchte man am liebsten fragen, wenn "der Humor in seine Rechte getreten ist".

Alois Essigmann

Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird immer, so lange, wie du lebst, dich wieder glücklich machen.

Anne Frank

Nur in dieser Welt heiraten die Menschen. Die aber, die Gott für würdig hält, werden dann nicht mehr heiraten.

Bibel

Mancher glaubt, sich seinen Vorteil zu wünschen, und wünscht sich seinen Schaden.

Chrétien de Troyes

Jede Leidenschaft, welche in der Einsamkeit schläft, wacht in der Gesellschaft auf.

Christian Garve

Es ist offensichtlich, daß die Leute mit ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten ebenso verschieden sind wie nach Größe und Gewicht.

Cyril Northcote Parkinson

Nächst einem schlecht gemachten Anzug kann einem in der Gesellschaft der Takt den meisten Schaden bringen.

Edmond de Goncourt

Ohne Masken würden sich die Menschen gar nicht mehr erkennen.

Emanuel Wertheimer

Schmeichelei ist eine falsche Münze, die nur durch unsere Eitelkeit im Umlauf ist.

François de La Rochefoucauld

Mit Behagen aber verträgt sich nur die bescheidene Tugend.

Friedrich Nietzsche

Die ewig Originellen sind die Todfeinde der Originalität.

Hans Kasper

Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter.

Johann Geiler von Kaysersberg

Aus der Geschichte geht hervor, daß Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächeren sind, wenn er nicht auf der Hut ist.

Johann Gottfried Seume

Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt, So tu ich als hätte er nur gescherzt; Doch ist es einer von meinesgleichen, Den weiß ich wacker durchzustreichen.

Johann Wolfgang von Goethe

Willst du, daß einer in der Gefahr nicht zittert, dann trainiere ihn vor der Gefahr.

Lucius Annaeus Seneca

Du kannst mich nicht zugleich zum Schmeichler und zum Freunde haben.

Phokion

Andere werden müde oder nervös, oder zu erregt, oder sie verlieren das Interesse oder geben die Hoffnung auf Reshevsky nie.

Reuben Fine

Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn – wenn Fasten, dann Fasten

Teresa von Ávila

Gelegentliche Geistesblitze halten unsere Einfallslosigkeit in Grenzen.

Werner Mitsch