Im heutigen Kulturbetrieb besteht das größte Kunstwerk bisweilen darin, Publikum zu sein.
Markus M. Ronner
Aller Schmerz der Liebe wird aufgewogen durch das Glück zu lieben.
Alexandre Vinet
Ich bin eine Frau und kein Panzer.
Daniela Katzenberger
Zärtlichkeit ist Angriffslust in Geschenkpapier.
Ernst Ferstl
Ich habe nie ein größeres Vergnügen, als wenn ich einem armen Mann kann ein Haus bauen lassen.
Friedrich II. der Große
Aber sagt mir, ihr Männer, wer von euch ist denn fähig, der Freundschaft? Oh über eure Armut, ihr Männer, und euren Geiz der Seele.
Friedrich Nietzsche
Schlaf ohne Traum dünkt uns das höchste Glück nach eines sauren Tages Last und Plage.
George Gordon Byron
Wie nennen die Schweden Kondome? Pippi Langstrumpf!
Harald Schmidt
Im Streben nach Unendlichkeit liegt die wahre menschliche Kreativität.
Herbie Hancock
Im Arm der Liebe ruht sich's wohl.
Hermann Wilhelm Franz Ueltzen
Wenn ich tot bin, werdet ihr Philip und Calais in meinem Herzen finden.
Maria I. von England
Meine Beine sind gar nicht so schön, aber ich weiß, was ich mit ihnen machen muss.
Marlene Dietrich
Ohne Stress fehlt das Gefühl zu arbeiten.
Martin Suter
Wer Zeit totschlägt, vergißt gern: Sie hat den letzten Schlag.
Michael Rumpf
Da du nicht leugnen kannst, daß du zweifelst, und es im Gegenteil gewiß ist, daß du zweifelst, und zwar so gewiß, daß du daran nicht zweifeln kannst, so ist auch wahr, daß du, der du zweifelst, bist, und dies ist auch in solcher Weise wahr, daß du nicht mehr daran zweifeln kannst.
René Descartes
Mein Haus ist sauber genug, um gesund zu sein und schmutzig genug, um glücklich zu sein.
Sprichwort
Er wirft sein Geld ins Wasser.
Jedes Wetter tobt sich aus, eines Tages haben wir wieder den Regenbogen, und das Fest der Versöhnung.
Theodor Fontane
Gute Bilder haben einen Rahmen. Damit man genau weiß, wo sie aufhören.
Werner Mitsch
Es ist ein Brauch von Alters her: Wer Sorgen hat, hat auch Likör. Doch wer zufrieden und vergnügt, sieht zu, daß er auch welchen kriegt.
Wilhelm Busch
Es soll keiner den anderen um sein Los beneiden. Es soll aber auch keiner den anderen für das – wenn es ihm schwer wird – verantwortlich machen.
Wilhelm Vogel