Wer ein besseres Fernsehprogramm will, muß seinen Apparat jeweils so laut abschalten, daß man es im Senderaum hört.
Markus M. Ronner
Die Bescheidenheit trägt oft reichere Früchte als das Streben nach Reichtum.
Erich Limpach
Wo Menschen Schwächen zeigen dürfen, können ihre Stärken besser zur Geltung kommen.
Ernst Ferstl
Die Philister waren arge Tyrannen: Die Genies, die jagten sie von dannen: Kaum waren die Genies Minister, Trieben sie's ärger als die Philister.
Felix Dahn
Beginne mit dem Notwendigen, dann mit dem Möglichen und plötzlich wirst du das Unmögliche tun.
Franz von Assisi
Trinkt, o Augen, was die Wimper hält, von dem goldnen Überfluss der Welt.
Gottfried Keller
Die Jugend in ihrer Selbstüberschätzung verschmäht die vorhandenen Bildungsmöglichkeiten und macht sich so arm.
Jakob Bosshart
Wir eilen mit dem Strom der Zeit stets näher hin zur Ewigkeit.
Joachim Neander
Tugend ist, die Menschen zu lieben, Weisheit, sie zu verstehen.
Konfuzius
Das Gesetz Gottes ist in allen Religionen ausgedrückt.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wo alles funktioniert, haben auch Leben und Tod eine Chance.
Manfred Hinrich
Wenn es ums Prahlen geht, kennt die Schau keine Grenzen.
Michael Marie Jung
Wir bestehen aus lauter Äußerlichkeiten; wir denken an das äußere Gebaren und vernachlässigen darüber das Wesentliche.
Michel de Montaigne
Hans-Dietrich Genscher ist ein Meister der politischen Positionierung: erweckte er doch häufig mit Erfolg den Eindruck, daß er den Bus schöbe, in dem er saß.
Oskar Lafontaine
Keine Strafe ohne Gesetz!
Paul Johann Anselm Ritter von Feuerbach
Der Mensch ist nicht, was er besitzt, sondern was er bewirkt in der Welt.
Peter Schell
Der Ruhm ist der öffentliche Abbruch eines Werdenden, in dessen Bauplatz die Menge einbricht, ihm die Steine verschiebend.
Rainer Maria Rilke
Niemand zeigt dem Kind eines Fetischpriesters, wie es tanzen muss.
Sprichwort
Die Aussteuer ist die einzige Steuer, die nicht hoch genug sein kann.
Wilhelm Hauff
Selbst das größte Glück findet in der Nußschale der Zufriedenheit sein Unterkommen.
Wilhelm Vogel
Demokratie: Niemand will es sich mit der Mehrheit verderben.
Wolfgang Mocker