Wer sich seiner Unbestechlichkeit rühmt, wartet vielleicht immer noch auf ein Angebot.
Markus M. Ronner
Nichts in der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluß von Männern, die geistig unabhängig sind.
Albert Einstein
Es gibt nur eine Sache die größer ist als die Liebe zur Freiheit: Der Hass auf die Person, die sie dir weg nimmt.
Che Guevara
Laß' es nicht so ausgehen. Sag' ihnen wenigstens, daß ich was gesagt habe...
Francisco Villa
Daß ein solcher Mensch geschrieben hat, dadurch ist wahrlich die Lust, auf dieser Erde zu leben, vermehrt worden.
Friedrich Nietzsche
Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.
Immanuel Kant
Männer sind nicht so dickfellig, wie sie wirken.
Jean Duche
Wir sind besessen, wenn es um Service geht.
Jeff Bezos
Auf der Bühne darf der Schauspieler vergessen, daß er Zuschauer hat, in der Welt nicht.
Johann Jakob Mohr
Wahrheit wünsch ich, Wahrheit aus Ihrem Mund, ich hab bereits eine Ahnung. Da haben Sie auch alles, denn die größten Gelehrten haben von der Wahrheit nie mehr als eine Ahnung gehabt.
Johann Nestroy
Der Mensch kann nur halten, was er hat. Hab ich ihm mein Wort gegeben, dann hat er's, da is das Halten ein Hirngespinst!
Nur wer in Übereinstimmung mit seinem Gewissen lebt, kann wohltuenden Einfluß auf andere haben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ich habe schon viele Hände gebrochen.
Lukas Podolski
Der Teufel bekommt uns für immer kleinere Preise.
Manfred Hinrich
Wir erheben uns nie höher, als wenn wir in Gedanken versinken.
Marie von Ebner-Eschenbach
Im Streit, da kommt mancher immer wieder auf das zurück – wovon er durchaus nicht sprechen wollte.
Otto Weiß
Es gibt einem zu denken, für wie viel Dinge Gott herhalten muss.
Peter Tremayne
Wer anderen das Ihrige neidet, verdient das Seine zu verlieren.
Phaedrus
In München sind Lederhose und Laptop eine Symbiose eingegangen.
Roman Herzog
Wer mit sich selbst zurecht kommt, kann auch mit schwierigen Menschen umgehen.
Walter Ludin
Ich könnte stundenlang mich nachts in den gestirnten Himmel vertiefen, weil mir diese Unendlichkeit fernher flammender Welten wie ein Band zwischen diesem und dem künftigen Dasein erscheint.
Wilhelm von Humboldt