Nur wer sich nicht vom Fleck rührt, tritt keinem auf die Zehen.
Markus M. Ronner
Die Kirche ist die Mutter der Lebendigen.
Ambrosius von Mailand
Wer Kunden nur über den Preis gewinnt - wird sie auch nur des Preises wegen wieder verlieren...
Carsten K. Rath
Die Palästinenser sind wie Krokodile. Je mehr Fleisch man ihnen gibt, desto mehr wollen sie.
Ehud Barak
Letztendlich besteht unser Leben aus nichts anderem, als der ständigen Suche nach Geborgenheit, Zuneigung und Sinn.
Ernst Ferstl
Ein Tritt streift den Tau vom Grase. Eine böse Stunde kann die Unschuld vom Herzen streifen.
Friedrich Ahlfeld
Ein recht deutsch Herz trachtet nicht nach Reichtum, sondern nach Ehr und Glimpf und strebt nicht, wie es viel Gold und Silber gewinne, sondern wie es diejenigen überwinde und beherrsche, die dasselbige in so großer Menge besitzen.
Friedrich I.
Sanftmut ist eine christliche Tugend, aber wie alle christlichen Tugenden in dieser verderbten Welt schwer zu üben. Verlor doch Christus selbst die Geduld, als er die Wechsler und Händler mit den Peitsche aus dem Tempel jagte.
Friedrich von Bodenstedt
Der Mensch ist dies: den Widerspruch in sich zu haben und doch die Kraft über das Viele, sich Widersprechende zu sein.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Fürchte nicht Feinde, die angreifen, sondern Freunde, die schmeicheln.
George Gordon Byron
Kein Mensch muss müssen.
Gotthold Ephraim Lessing
Den wahren Menschen macht die Einsamkeit groß und stark, der Schlechte vermag niemals allein zu sein.
Hans Gaefgen
In London haben inzwischen 90% der Banknoten Spuren von Kokain. Jetzt wissen Sie auch, warum die Queen auf diesen Noten immer so lächelt!
Harald Schmidt
Es ist ein ziemlich verrücktes Volk, völlig durchorganisiert. Die Bäume haben Nummern, und sogar die Autobusse halten sich an die Fahrpläne.
João Ubaldo Ribeiro
Die Menschheit zusammen ist erst der wahre Mensch, und der Einzelne kann nur froh und glücklich sein, wenn er den Mut hat, sich im Ganzen zu fühlen.
Johann Wolfgang von Goethe
Knaben liebt ich wohl auch, doch lieber sind mir die Mädchen, Hab ich als Mädchen sie satt, dient sie als Knabe mir noch.
Während der Tiger nicht aufhören kann, Tiger zu sein, sich nicht enttigern kann, lebt der Mensch in ständiger Gefahr, sich zu entmenschlichen.
José Ortega y Gasset
Das Schöne - es ist die Schönheit, mit den Augen der Seele gesehen.
Joseph Joubert
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss wird selbst das Glück zum Überdruss.
Ludwig Bechstein
Dem Menschen muß etwas wahr und heilig sein! Und das muß nicht in seinen Händen und seiner Gewalt sein; sonst ist auf ihn kein Verlaß, weder für andere noch für ihn selbst.
Matthias Claudius
Es gibt festliche Zeremonien, die tiefen Eindruck bei vielen zurücklassen – die nicht dabei waren.
Otto Weiß