Ein hübsches Kompliment ist wie ein Sandwich: zwischen zwei Alltäglichkeiten etwas Besonderes.
Marlene Dietrich
Auf die Dauer vermag auch die frechste und bestorganisierte Propaganda nichts gegen die Wahrheit.
Albert Schweitzer
Wer etwas kann, tut es, wer nichts kann, unterrichtet.
Anonym
Es macht die Wüste schön, daß sie irgendwo einen Brunnen birgt.
Antoine de Saint-Exupery
Faulheit ist die Mutter des Hungers.
Bibel
Dass mein Busen nicht echt ist, erkennt ein Blinder mit Krückstock.
Cora Schumacher
Die Zufriedenheit verlangt oft zu viel Phantasie: Es ist nicht leicht, aus leeren Gläsern zu trinken.
Emanuel Wertheimer
Ein Frühlingslied tönt schön selbst von der Krähe.
Erik Axel Karlfeldt
Der gewöhnliche gesunde Menschenverstand ist ein schlechter Richter, sobald es sich um große Dinge handelt.
Ernest Renan
Schaun mer mal, dann sehn mer scho.
Franz Beckenbauer
Lieber nichts wissen, als vieles halb wissen! Lieber ein Narr sein auf eigene Faust, als ein Weiser nach fremdem Gutdünken!
Friedrich Nietzsche
Der Glaube, womit die Religion glaubt, nicht das, was dieser Glaube glaubt, ist die Bedeutung der Religion.
Friedrich Theodor Vischer
Seine Gedanken weisen bei näherer Betrachtung ganz erhebliche Sprünge auf.
Gerd W. Heyse
Ob ein Mensch klug ist, erkennt man am besten an seinen Fragen.
Gerhart Hauptmann
Für die dummen Frauen hat man die Galanterie; aber was tut man mit den Klugen? Da ist man ratlos.
Heinrich Mann
Jeder Mensch, dessen Kraft noch nicht versucht war, ist ein Held.
Hitopadesha
Man übt sich im Sehen wie im Empfinden; oder vielmehr ist ein scharfes Auge nichts als ein zärtliches, feines Gefühl.
Jean-Jacques Rousseau
Als Manuel Friedrich wie Supermann durch den Strafraum geflogen ist, weil die 33, die eingewechselt wurde, ihn mit beiden Händen nach vorne schob. Also, wie man den übersehen kann, ist mir fraglich, aber sie haben ihn übersehen. Glückwunsch.
Jürgen Klopp
Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen, aber kein Mann besitzt die Beredsamkeit weiblicher Augen.
Karl Julius Weber
Ich verstehe unter Egoismus jenen Selbsterhaltungstrieb, kraft dessen der Mensch sich seinen Verstand, seinen Sinn, seinen Leib nicht – um die Beispiele aus dem uns zunächstliegenden Tierkult zu nehmen – geistlichen Eseln und Schafen, politischen Wölfen und Tigern, philosophischen Grillen und Nachteulen aufopfert.
Ludwig Feuerbach
Sich lieben und verstehen ist selten und doch kann und wird wahre Liebe nur bestehen, wenn man sich gegenseitig versteht.
Martin Heinrich