Es ist vernünftiger, vor dem Leben Angst zu haben und nicht vor dem Tod.
Marlene Dietrich
Raten Sie, wie alt ich bin! verlangte eine Dame. Der Gefragte zögerte: Das ist schwer. Beurteile ich Sie nach Ihrer Schönheit, so mache ich Sie um zehn Jahre jünger, und halte ich mich an Ihre Klugheit, zehn Jahre zu alt.
Anonym
Zur Logik verhält sich die Grammatik wie das Kleid zum Leibe.
Arthur Schopenhauer
Durch jede Liebe wird man ein bisschen menschlicher, egal wie sie verläuft.
Boris Leonidowitsch Pasternak
Die Liebe liebt es, Leben ins Leben zu bringen.
Ernst Ferstl
Bewundernswert ist der, der Glück hat mit seinen Kindern.
Euripides
Eine Ideologie ist Ordnung auf Kosten des Weiterdenkens.
Friedrich Dürrenmatt
Der Erfolg war immer der größte Lügner.
Friedrich Nietzsche
Wolle ja nicht mäßig sein im Handeln! Lebe frisch immerfort! Keine Kraft geht verloren, als die du ungebraucht in dich zurückdrängst.
Friedrich Schleiermacher
Ich könnte den anonymen Alkoholikern beitreten. Das Problem dabei ist nur, ich kann nicht anonym bleiben.
George Best
Wenn die UdSSR Schwierigkeiten im Warschauer Pakt hat, droht sie ihre Truppen zu schicken - wenn die USA Schwierigkeiten in der NATO haben, drohen sie ihre Truppen abzuziehen.
Henry Kissinger
Vaterhaus, du Schule der Sitten und des Staates!
Johann Heinrich Pestalozzi
Es gibt nichts, was das Menschenherz nicht imstande ist, zu verschmerzen, und sei es auch sein holdester und reinster Glückstraum.
Konrad Telmann
Gesicht und Maske bleiben in den Wechseljahren.
Manfred Hinrich
Der französische Frosch ist mir also trotz meiner Pechsträhne nicht davongehüpft.
Nelson Piquet
Auf doppelte Weise gelangt man dazu, die Kunst zu verabscheuen: indem man sie nämlich von Haus aus haßt, oder indem man um sie mit dem Verstande wirbt.
Oscar Wilde
Was war zuerst – das Ei oder der Politiker?
Pavel Kosorin
Freunde sind nie heimatlos, denn einer wohnt in des anderen Herz.
Rabindranath Thakur
Die Vorteile eines Menschen sind stets auch seine Nachteile.
Simone Veil
Dreistem Anfang muß man wehren.
Stanislaw Wyspianski
Die Luft ist wundervoll, und je nachdem wie der Wind steht, bin ich auf dem Balkon von einer feuchten Seebrise oder von der Waldseite her von Tannenluft und -duft umfächelt.
Theodor Fontane