Marliese Zeidler Zitate

Den wahren Charakter eines Menschen lernst Du manchmal erst dann kennen, wenn er seine lächelnde Maske abnimmt, eine spitze Zunge zum Einsatz kommt und niveaulose Worte wie eine Giftspritze Dir mitten ins Herz jagen.

Marliese Zeidler

Abnehmen Einsatz Jagen Maske Zunge

Es setzt der Hochmut, aufgeblüht, die Ähre an der Schuld, die bald zu tränenreicher Ernte reift.

Aischylos

Das Geld hat seinen Glanz, größer aber ist der Glanz der Treue.

Augustinus von Hippo

Wir brauchen nicht mehr Kraft, mehr Talent oder mehr Gelegenheit. Was wir brauchen, ist der Wille, zu nutzen, was wir besitzen.

Basil S. Walsh

Ein üppig Maß an Menschenleid verschuldet die Bequemlichkeit.

Erich Limpach

Unsere Herzlichkeit kommt am besten zur Geltung, wenn wir Gefühle zeigen.

Ernst Ferstl

Je tugendhafter jemand ist, desto angenehmer und leutseliger wird er im Umgange sein.

Ewald Christian von Kleist

Eigentlich können wir doch nur schlechten Gewissens ein gutes Gewissen haben.

Gerd W. Heyse

Die Liebe ist die Lösung des Lebensrätsels, der Haß die verzehrende Sehnsucht danach.

Heinrich Lhotzky

Fanatismus ist die Tollwut des Geistes.

Henry de Montherlant

Wir suchen der Nachwelt bekannt zu werden und grämen uns doch nicht, es der Vorwelt nicht zu sein.

Jean Paul

Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen.

Johann Wolfgang von Goethe

Akzeptiere die Schattenseiten des Lebens: Einer Rose wirfst du auch nicht ihre Dornen vor!

Karl-Heinz Karius

Ich kenne die absolute Wahrheit nicht. Aber ich stehe meiner Unwissenheit demütig gegenüber, und darin liegt meine Ehre und meine Belohnung.

Khalil Gibran

Menschen, deren Leben auf der Unterdrückung des Nächsten beruht, – wie es mit dem Leben aller Reichen der Fall ist, – können nicht barmherzig sein.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Wer sich keine Annehmlichkeiten versagen kann, wird sich nie ein Glück erobern.

Marie von Ebner-Eschenbach

Schwäche ist überhandnehmende, vorwaltende, charakterisierende fremde Kraft.

Novalis

Von der Natur aus gibt es weder Gutes noch Böses. Diesen Unterschied hat die menschliche Meinung gemacht.

Sextus Empiricus

Lesen ist die Fertigkeit, die in Schrift niedergelegten Vorstellungen und Gedanken sinnesgemäß auszusprechen.

Stephan Schütze

Junges Volk will seinen Weg gehen.

Wilhelm Raabe

Es genügt nicht, Revolutionär und Anhänger des Sozialismus oder Kommunist überhaupt zu sein. Man muß es verstehen, in jedem Augenblick jenes besondere Kettenglied zu finden, das mit aller Kraft angepackt werden muß, um die ganze Kette zu halten und den Übergang zum nächsten Kettenglied mit fester Hand vorzubereiten.

Wladimir Iljitsch Lenin