Aus Erfahrungen sollten wir lernen und schließlich herausfinden, was uns Schmerz und was uns Freude bereitet.
Marlo Morgan
Gratulation: die Höflichkeit des Neides.
Ambrose Bierce
Erst hatte Schröder keine gefärbten Haare, und jetzt hat er keine schöngefärbte Biografie.
Andreas Dunker
Man muß entweder alleine sterben oder leben mit denen, die man liebt.
Anne Louise Germaine de Staël
Fast alles begehren wir als Mittel, ausgenommen die Glückseligkeit. Denn sie ist das Ziel.
Aristoteles
Die Profitgier ist die älteste Religion, hat die besten Pfaffen und die schönsten Kirchen.
B. Traven
Das Verschenken von Liebe steht höher als das Erwidern von Liebe.
Elisabeth Lukas
Erziehen soll nicht ein Ziehen und Zerren sein, sondern ein Leiten an unsichtbarer Hand.
Ernst Moritz Arndt
Sie sprechen für ihre Religion nicht mit der Mäßigung und Verträglichkeit, die ihnen ihr großer Lehrer mit Tat und Worten predigte, sondern mit einer Hitze, als wenn sie unrecht hätten.
Georg Christoph Lichtenberg
Wem man selbst Übles sinnt, den ist man für seinen Feind zu halten geneigt, und wenn uns ein solcher eine Rose beut, so glauben wir, er reiche sie uns nicht um ihres Duftes, sondern um ihrer Dornen willen.
Georg Ebers
Auch fängt ja der den Streit nicht an, der den ersten Streich getan: wenn der andere ihn schweigend erträgt, ist aller Hader beigelegt.
Hartmann von Aue
Neid ist das zerfressendste aller Laster.
J.M. Barrie
In einem gut regierten Land ist Armut keine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Konfuzius
Das hungrige Volk nimmt weder Vernunft an, noch läßt es sich durch Billigkeit besänftigen, noch durch Bitten bestimmen.
Lucius Annaeus Seneca
Hypothesen sind Netze; nur der wird fangen, der auswirft.
Novalis
Alle schönen Dinge gehören demselben Zeitalter an.
Oscar Wilde
Es ist scheußlich, Kunst zum Broterwerb zu betreiben.
Romain Rolland
Nur im ruhigen Teich spiegelt sich das Licht der Sterne.
Sprichwort
Was kann denn Wahrheit noch sein, wenn man sie nicht mehr aussprechen darf?
Toni Schumacher
Der Zweifel ist der Wind im Kornfeld des Glaubens.
Werner Mitsch
Erfolg darf nicht der Maßstab sein für die Güte einer Tat.
William Shakespeare