Als ich jung war, hatte ich klare Feinde und klare Idole. Heute nehme ich nur noch eine diffuse Front aus Hass, Liebe und Abscheu wahr.
Marlon Brando
Die Gefühle können verstanden werden, nicht aber die Gründe, welche sie hervorrufen.
Aristippos von Kyrene
Man soll sich vor den Menschen nicht mehr schämen als vor sich selbst.
Demokrit
Leider hat der Kerl keine schlechten Tage.
Eddie Irvine
Laß, o Welt, o laß mich sein! Locket nicht mit Liebesgaben, Laßt dies Herz alleine haben Seine Wonne, seine Pein!
Eduard Mörike
Wer das Gute erkennen will, muss dem Schlechten begegnen.
Elfriede Hablé
Der Geschmack ist ein entthronter Fürst, der von Zeit zu Zeit feierlich Protest erhebt.
Elie Catherine Fréron
Wenn wir am Boden zerstört sind, hängt plötzlich vieles in der Luft.
Ernst Ferstl
Die Stärke der Staaten beruht auf den großen Männern, die ihnen zur rechten Stunde geboren werden.
Friedrich II. der Große
Dienstwagen oder Minnedienstwagen, das ist oft die Frage.
Gerd W. Heyse
Demut, die herrlichste aller Tugenden, wird nicht selten erst errungen durch – einen Fehler.
Julie Burow
Wir schätzen erst des Nächsten Geistesgaben Und lieben ihn, wenn wir verstanden haben.
Martin Heinrich
Alle Frauen werden wie ihre Mütter, das ist ihre Tragödie. Kein Mann wird wie seine Mutter, das ist seine Tragödie.
Oscar Wilde
Komm und laß uns aus jedem Jahr ein Jahr des Menschen machen, ganz einfach des Menschen. Kein Jahr des Gelehrten, des Arbeiters, des Politikers, des Astronauten oder Patrioten. Kein Jahr der Beamtenverwaltung, der Datenverarbeitung, der Seelenbehandlung. Kein Jahr der Frau und kein Jahr des Mannes und kein Jahr des Kindes. Vielmehr ganz einfach: ein Jahr des Menschen, des ganz gewöhnlichen Menschen an ganz gewöhnlichen Tagen unter ganz gewöhnlicher Sonne.
Phil Bosmans
Sie haben es also geschafft, nicht gegessen zu werden?
Prinz Philip, Herzog von Edinburgh
Schlechte Neuigkeiten ergeben gute Meldungen.
Sprichwort
Wer mit dir klatscht, wird über dich klatschen.
Die Geschichte der Welt ist nichts als die Biographie großer Männer.
Thomas Carlyle
Klebenähe ist verfehlte Nähe zu sich selbst und zementiert Distanz.
Ute Lauterbach
Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.
Voltaire
Helden blieben Helden auch dann, wenn sie Misserfolg hatten.
Wladimir Tendrjakow