Zitate über Weichen

Dem Stärkeren zu weichen, gilt zu Recht dem Tapferen als Ruhm. Den Sieg aber fühlen wir schwer, den uns der Schwächere raubt.

Martial

Rauben Schwächere Stärkere Tapfere Weichen

Wer mich nicht kennt, hat nicht gelebt.

Anonym

Warum sollte man etwas in Frage stellen? Das hatte keinen praktischen Nutzen und klärte am Ende überhaupt nichts.

Anton Gill

Wenn man die Menschheit zu etwas Besserem umwandeln, aus halben Tieren Menschen machen will, so gebe man ihnen Land.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Der Fromme spricht Gott liebt uns, weil er uns erschuf! – Der Mensch schuf Gott! – sagt drauf ihr Feinen. Und soll nicht lieben, was er schuf? Soll's gar, weil er es schuf, verneinen? Das hinkt, das trägt des Teufels Huf.

Friedrich Nietzsche

Alles, was man nicht isst, ist gut für die Gesundheit.

Guido Ceronetti

Der Zweifel ist eines der billigsten und daher gefährlichsten Rauschgifte.

Hans Krailsheimer

Was ist nicht beschwerlich auf dieser Welt, und mir kommt nichts beschwerlicher vor, als nicht Mensch sein dürfen.

Johann Wolfgang von Goethe

Nichts ist bedeutender in jedem Zustand als die Dazwischenkunft eines Dritten.

Johann Wolfgang von Goethe

Gott gibt die Nüsse, aber er beißt sie nicht auf.

Johann Wolfgang von Goethe

Flocke wird zum Affen gemacht.

Jürgen Ortmüller

Wenn wir heute einen Fehler begehen, so den, zuviel Wissen beim einzelnen und zuviel Einheitlichkeit bei der Gemeinschaft zu erwarten.

Julius Robert Oppenheimer

Zärtlichkeit und Güte sind keine Zeichen von Schwäche und Verzweiflung, sondern Ausdruck von Stärke und Entschlossenheit.

Khalil Gibran

Manchmal muß man weinen, damit der Blick wieder klar für das Wesentliche wird.

Margot S. Baumann

Der Wanderer muß nicht nur den Weg, sondern auch den Horizont dahinter sehen.

Mustafa Kemal Atatürk

Mit Recht können manche Weiber sagen, daß sie ihren Gatten in die Arme sinken. Wohl denen, die ihren Geliebten in die Arme steigen.

Novalis

Am Ehebruch scheitern weniger Ehen als an Szenen und zugeschlagenen Türen, an der Hemdsärmligkeit des Mannes und den ungepflegten Haaren der Frau.

Oswald Bumke

Der Schriftsteller soll nicht in Volk und Nation, sondern in Subjekt und Prädikat denken

Péter Esterházy

Ich glaube, eine Gesellschaft braucht Führungskräfte und in diesem Sinne auch Eliten - ein Kreis, der bereit ist, besondere Leistungen zu erbringen und Verantwortung zu übernehmen, aber wir sollten uns trennen von einem Elitebegriff, der von sozialer Herkunft ausgeht. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

Tassilo Küpper

Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.

Thukydides

Ich habe 16 Pferde, 7 Hunde und meinen Gatten.

Zsa Zsa Gabor