Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Martin Driller
Schlußverkäufe: Die Olympischen Spiele der Taschendiebe.
Alberto Sordi
Meine Karriere wird mir nur fünfzehn Sekunden im Jahr bewußt - wenn ich meine Steuern zahlen muß.
Andree Putman
Der Ursprung alles Krieges aber ist Diebesgelüst.
Arthur Schopenhauer
Es ist nicht nötig, daß wir die Zukunft wissen; wir bedürfen nur der Kraft für heute.
Charles Haddon Spurgeon
Liebe nur ist Leben!
Charlotte von Ahlefeld
Wir stellen uns oft die gleichen Fragen, unsere Antworten aber gleichen sich nur selten.
Ernst Ferstl
Es ist das größte Mißverstehen alles geistig, menschlichen Musterhaften, wenn es der Form nach als Muster genommen wird, daher die so häufige Erfahrung, daß die zum Vorbild gewordene Erscheinung des Musterhaften hemmend, ja zurückziehend, statt erhebend wirkt und gewirkt hat.
Friedrich Fröbel
Diogenes kroch in das Faß, Um mit Enthaltsamkeit zu prunken: Der greise Schalk, wann tat er das? Als er es leer getrunken...
Friedrich Wilhelm Weber
Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen.
Henry Ford
Wer nicht arbeitet, schmachtet vor Langeweile und ist allenfalls von Ergötzlichkeiten betäubt und erschöpft, niemals aber erquickt und befriedigt.
Immanuel Kant
Es geht durch die Märchendichtung innerlich dieselbe Reinheit, um derentwillen uns Kinder so wunderbar und selig erscheinen. Kindermärchen sollen erzählt werden, damit in ihrem hellen und reinen Lichte die ersten Gedanken und Kräfte des Herzens aufwachen und wachsen.
Jacob Grimm
Abschiede sind immer traurig, egal was der morgige Tag uns bringt.
Janet Leigh
Qualität beginnt damit, die Zufriedenheit des Kunden in das Zentrum des Denkens zu stellen.
John F. Akers
Das Evangelium ist ein Morgenevangelium und will, daß wir aufstehen.
Martin Luther
Vollkommene Gerechtigkeit kann in der Geschichte niemals ganz verwirklicht werden.
Max Horkheimer
Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.
Oscar Wilde
Die Sonnenblume schämte sich, die namenlose Blume als ihre Verwandte anzuerkennen. Da ging die Sonne auf, lächelte der Verachteten freundlich zu und fragte: Wie geht es dir, mein Liebling?
Rabindranath Thakur
Einsicht ist nicht Wille, und Neigung ist nicht Wille; Erkenntnis ist kalt, und Güte stirbt in Wünschen. Beide müssen sich vermischen, um die Tatkraft echten Willens zu erzeugen. Nur dort kann eine vorwärtsstrebende Kraft entstehen, wo der Mensch sich ganz und gar in Willen umsetzt, in der Art, daß der Wille ihn macht und er den Willen macht.
Ralph Waldo Emerson
Rosa Luxemburg bestand auf der Erbschaft der bürgerlichen Revolution, um proletarische Demokratie ermöglichen zu können.
Rudi Dutschke
Achillesfersen verstecken sich gern in Tyrannenstiefeln.
Stanislaw Jerzy Lec