Martin Heinrich Zitate

Wenn die gedämpfte Glut Sich müh'voll Luft verschafft, Dann dringt mit voller Wut Hervor der Flamme Kraft. So, das gequälte Herz, Darf's nicht dem Herzen nah'n: Es bricht der Liebe Schmerz sich endlich selbst die Bahn.

Martin Heinrich

Bahn Flamme Glut Verschaffen Wut

Angenehm wird die Mühsal für den, der sie wacker bestanden.

Aischylos

Meine Ansicht ist, dass wir, die für die Schonung der Tiere eintreten, ganz dem Fleischgenuss entsagen, und auch gegen ihn reden. So mache ich es selber. Und damit kommen so manche dazu, auf das Problem, das so spät aufgestellt wurde, aufmerksam zu werden.

Albert Schweitzer

Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages.

Demokrit

Hohen Sinn bekundet es, Taktlosigkeit gelassen zu ertragen.

Demokrit

Frauen bekämpfen sich gegenseitig, sie bekämpfen die Männer, nur Schwuchteln gegenüber verhalten sie sich gnädig. Weil sie glauben, daß die ihnen so oder so nicht gefährlich werden können.

Erhard Blanck

Mit Kleineren scherze nicht! er wird sich überheben; Und mit dem Größeren! er wird dir's nicht vergeben.

Friedrich Rückert

Euer Leben bildet nur menschlich, so habt ihr genug getan: aber die Höhe der Kunst und die Tiefe der Wissenschaft werdet ihr nie erreichen ohne ein Göttliches.

Friedrich Schlegel

Das ist die echte Demut nicht, lieblichste Tugend der Liebe, und die nötigste, um unter den Leuten Friede und Zucht zu erhalten, sonderlich aber die Jugend zieret, und ihr wohl anstehet, vor Gott und Menschen lieb und wert macht, und bringt viele gute Früchte.

Friedrich von Sallet

Das menschliche Gesicht, der wohl interessanteste Teil der Erdoberfläche.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Problem sind nicht die kritischen Journalisten, sondern die netten.

Gerhard Kocher

Je näher einem ein Mensch steht, um so mehr Berührungspunkte ergeben sich.

Gerhard Uhlenbruck

Das Laster, der Höfling, das Unglück und die Liebe kennen nur die Gegenwart.

Honore de Balzac

Die Helme und die Wappen sind vielleicht Zeugnisse von Verdiensten derer, die vor uns waren, aber niemals Zeugnisse von der Tugend dessen, der sie erbte.

Johann Jakob Dusch

Januar, Februar, März, du bist mein liebes Herz. Mai, Juni; Juli, August, mir ist nichts mehr bewusst.

Johann Wolfgang von Goethe

Man muß die Kraft des Körpers pflegen, um die des Geistes zu bewahren.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die Ignoranten sind die Lieblinge der Großen.

Molière

Die Ehre gleicht einer abschüssigen, unzugänglichen Insel; man kann nicht wieder zu ihr zurück, wenn man sie einmal verlassen hat.

Nicolas Boileau-Despréaux

Was Gott denkt, ist getan. Was wir denken, muss getan werden.

Peter Hacks

Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!

Pierre de Ronsard

Ein Esel, der Bücher trägt, wird deshalb kein Doktor.

Sprichwort