Martin Heinrich Zitate

Wie oft sind wir geneigt, das für Koketterie bei der Geliebten zu halten, was doch eigentlich nichts weiter ist, als der unschuldige, prickelnde Uebermuth ihres Liebesglückes.

Martin Heinrich

Geliebte Halten Koketterie Neigen

Wer bestechlich ist, sollte sich vom Wespennest fernhalten.

Anonym

Sei bereit zu verhandeln - bis die Hölle einfriert!

Archibald Arnold

In Libyen geht es wirklich darum, ein ganzes System auszuwechseln.

Bernard Haykel

Dem Steigenden werden Gärten der Schönheit Wüsten der Unbedeutendheit.

Christian Morgenstern

Das Glück gedeiht im eigenen Haus und kann nicht in Nachbars Garten gepflückt werden.

Douglas William Jerrold

Die Wissenschaft wird gefördert durch Talente, Talente aber liefert der Zufall.

Emil Du Bois-Reymond

Die deutsche Gesellschaft pokert zur Zeit mit der Politik: Die einen, die schon vier Asse auf der Hand haben, wollen endlich ihr fünftes...

Erhard Blanck

Wir sollten unsere Mißerfolge mit dem gleichen Maß messen wie unsere Erfolge.

Ernst Ferstl

Wo Menschen Schwächen zeigen dürfen, können ihre Stärken besser zur Geltung kommen.

Ernst Ferstl

Nicht jeder ist gleich ein Mörder, nur weil er Blut an den Händen hat.

Jan Wöllert

Die schönste Antwort auf Verleumdung ist, daß man sie stillschweigend verachtet.

Johann Jakob Engel

Dieser Frühlingstag Fängt mein Herz mit Jubel an, Weil die Pflaumen blühn!

Kobayashi Issa

Das wahre Ziel des Lebens ist, daß wir das unendliche Leben kennenlernen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

"Scherben bringen Glück", sagte der Elefant, als er den Porzellanladen verließ.

Markus M. Ronner

Umso mehr man über Musik weiß, desto schwerer ist es, etwas gültiges darüber zu sagen.

Patrick Süskind

Es gibt auf der ganzen Welt nur einen einzigen Ort, an dem sich die Freude gern niederlässt: in einem fröhlichen Herz.

Rainer Haak

Aphorismen: Kopfkonfekt.

Rupert Schützbach

Wir haben Recht behalten.

Thorsten Schäfer-Gümbel

Manche Chefs praktizieren die sogenannte einfache Terminplanung. Sie brauchen einfach alles sofort.

Werner Mitsch

Das kleinste Übel: unsere größte Hoffnung.

Wolfgang Mocker