Martin Heinrich Zitate

Die Eifersucht hat zum Geleit Stets alle Furien der Angst und Schmerzen; Ihr Kampfplatz ist in dem gequälten Herzen; Zerstörung folgt dem wilden Streit.

Martin Heinrich

Eifersucht Geleit Kampfplatz Streit Zerstörung

Wo die Liebe hinfällt, wächst kein Gras mehr. Nur noch Blümchen.

Anonym

Es darf ein edler Mann nur wollen, nur ernstlich wollen und der Sieg ist sein.

August von Kotzebue

Sie arbeiten nicht für Levi's, sie arbeiten für sich selbst, sie arbeiten nur bei Levi's.

Bob Haas

Der Mensch ist dazu geboren, Großes zu leisten, wenn er versteht, sich selbst zu besiegen.

Bruce Lee

Wir Kinder sind Narren Und das ist wohl schön; Ein Kind ohne Sparren Ist kläglich zu sehn.

Christian Adolph Overbeck

Von Menschen, die sich auf dem Holzweg befinden, sollten wir nicht auch noch verlangen, daß sie auf einen grünen Zweig kommen.

Ernst Ferstl

Jüngling wirst du nicht wieder, noch Mann, wenn das Haar sich dir erbleichte, aber, sobald du nur willst, wirst du von neuem ein Kind.

Friedrich Hebbel

Wer nicht bis drei zählen kann, lernt es in der Ehe.

George Courteline

Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.

Honore de Balzac

Lerne die Zeiten verstehen. Den erwarte, der über der Zeit ist, den Zeitlosen, den Unsichtbaren, der unseretwegen sichtbar war. Mühet euch miteinander, kämpfet, laufet, leidet, ruhet, wachtet miteinander als Gottes Haushalter, Tischgenossen und Diener.

Ignatius von Antiochia

Wie Schönheit zustandekommt – das weiß die Nachbarin. Wie Genie entsteht – das weiß sie auch, die Analyse.

Karl Kraus

Ist es nicht schrecklich, dass der menschlichen Klugheit so enge Grenzen gesetzt sind und der menschlichen Dummheit überhaupt keine?

Konrad Adenauer

Wer durch Tapferkeit einem anderen dient, der muß zum Sterben bereit sein. Wer aber, ehe er ans Sterben geht, vom Sterben spricht, der kommt nicht in Betracht; denn obwohl ihn der Fürst kennt, ist es doch gerade so, als kennte er ihn nicht.

Lü Buwei

Für kurzfristige Lösungen bezahlt man lang.

Morten Harket

Das gemeinschaftliche Essen ist eine sinnbildliche Handlung der Vereinigung.

Novalis

Kampf ist überall, ohne Kampf kein Leben. Und wollen wir weiter leben, so müssen wir auch auf weitere Kämpfe gefaßt sein.

Otto von Bismarck

Die Übertreibung ist der Anfang der Erfindung.

Pierre Joseph Proudhon

Seelenruhe bekommt man, wenn man aufhört zu hoffen.

Sprichwort

Kein Problem ist so unbedeutend, daß es nicht unlösbar gemacht werden könnte.

Walter Ludin

Alle sozialistischen Märchen beginnen mit: Es wird einmal...

Zarko Petan