Zitate über Auftauchen

Wehmütige Erinnerungen darfst Du nur im Kreise der Vertrautesten auftauchen lassen. Fremden und profanen Ohren gegenüber halte sie jedoch mit Anstand zurück.

Martin Heinrich

Anstand Auftauchen Fremde Kreis Ohr

Eine ewige Erfahrung lehrt, daß jeder Mensch, der Macht hat, dazu getrieben wird, sie zu mißbrauchen. Es geht immer weiter, bis er an Grenzen stößt.

Charles de Montesquieu

Wille ist die herrschende Kraft im Universum.

Christian August Crusius

Der glücklichste Mensch verbringt seine Zeit nie mit Warten.

Christine Adamek

Gefühl von Grenze darf nicht heißen: hier bist du zu Ende, sondern: hier hast du noch zu wachsen.

Emil Gött

Ohne Gott bleibt sich der Mensch ein unauflösbares Rätsel.

Ernst R. Hauschka

Du hast noch nicht das Alter. Du bist noch viel zu klein. Du wirst vielleicht ein Falter. Du mußt geduldig sein.

Frantz Wittkamp

Das deutsche Volk ist frei, bleibt frei und regiert in alle Zukunft sich selbst. Das ist der einzige Trost, der dem deutschen Volke geblieben ist, der einzige Halt, an dem es aus dem Blutsumpf des Krieges und der Niederlage sich wieder herausarbeiten kann.

Friedrich Ebert

Alle übermäßigen Beschränkungen führen auf den Gedanken und die Notwendigkeit sie zu zerbrechen; alle unbeschränkte Willkür auf den Gedanken und die Notwendigkeit, sie zu regeln.

Friedrich von Raumer

Man muss durch viel gehölz, um zu den lichten augenblicken zu gelangen.

Harald Schmid

Die einzige Waffe, die keine Waffe der Gewalt ist. Die Wahrheit.

Karl Jaspers

Der Retter eines Menschen ist größer als der Bezwinger einer Stadt.

Konfuzius

Wegen ungünstiger Witterung findet die deutsche Revolution in der Musik statt.

Kurt Tucholsky

Die Vollkommenheit einer Uhr besteht nicht darin, schnell, sondern richtig zu gehen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Wer auf den Lohn seiner Taten hofft, darf sich nicht an der schlechten Zahlungsmoral stören.

Margot S. Baumann

Vertusche einen Fehler, und die Welt wird Schlimmstes vermuten.

Martial

Wenn es überhaupt einen Menschen außer seiner Frau, seiner Mutter und seiner Tochter gibt, dem Genscher traut, dann bin ich das.

Martin Bangemann

Das Übel ist erst da, wenn man es laut verkündigt, Der aber sündigt nicht, der im Verborgenen sündigt.

Molière

Stolz auf meine Leistung? Demütig, dass mir, das alles beschieden war.

Paula Wessely

Die ersten Cartoons habe ich in Schweizer Zeitschriften und in der chaotischen Kiez-Postille St.-Pauli-Nachrichten veröffentlicht. Das war Mitte der Siebziger, meine ich mich zu erinnern.

Uli Stein

Ich sehe wohl, die sind ebenso krank, die mit dem Übermaß zu kämpfen haben, als die vor Hunger sterben. Es ist also kein mittelmäßiges Glück, im Mittelstand zu leben. Überfluß kommt eher zu grauen Haaren, aber Auskommen lebt länger.

William Shakespeare