Wehe dem Unglücklichen, dessen dürstender Lippe der Nectarbecher des Lebens, gefüllt mit Liebe, Hoffnung und Vertrauen, für immer entrissen wird. Ihm bleibt nichts, nichts übrig als das Vergessen, die bittere Hefe, oder jenes schreckliche Geschenk der dämonischen Götter: die Verzweiflung.
In unserem Land geht es allen Menschen blendend, bis auf jene, die sich nicht blenden lassen wollen.
Bevor wir anderen etwas heimzahlen wollen, sollten wir vorher in Ruhe noch ein paar Mal nachrechnen.
Das sicherste Zeichen für beginnendes Alter ist, dass man schnell noch ein paar Jugendsünden begeht.