Martin Heinrich Zitate

Nur dann, wenn Du Dich für andere aufzuopfern scheinst und nichts von Selbstgefälligkeit durchblicken läßt, nur dann nehmen sie Anteil an Deinem Wohl und Wehe.

Martin Heinrich

Anteil Nehmen Selbstgefälligkeit Wehe Wohl

Wer der Trauer Raum gibt, schafft Platz für das Lachen

Anke Maggauer-Kirsche

Die Zeit enteilt im raschen Flug, Dem alten Jahre folgt das neue; Bleibt uns bewahrt der Freunde Treue, So rufen froh wir: Glücks genug!

Bruno Alwin Wagner

Ich fürchte, dass Herr Minister Schäuble den Blick für die Realität verloren hat. Er respektiert nicht den Geist der Verfassung, sondern testet ihre Belastbarkeit.

Burkhard Hirsch

Ich bin ein derart großer Egoist, daß ich selbst andere auf meine Kosten kommen lasse...

Elmar Kupke

Es kann der Mensch überhaupt nicht eine so große Sünde tun, daß sie die unendliche Liebe Gottes zur Erschöpfung brächte.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Man muß für sein Schicksal sorgen wie für seine Gesundheit.

François de La Rochefoucauld

Rache entspringt immer einer schwachen Seele, die nicht imstande ist, Verletzungen zu ertragen.

François de La Rochefoucauld

Eine sehr interessante Zeit ist angebrochen. Menschen werden biologischer, Tiere werden kultureller.

Frans de Waal

Man ergebe sich in sein Schicksal, wenn man kein anderes hat.

Franziska zu Reventlow

Ich hasse sie wie den Tod, alle die armseligen Mitteldinge von Etwas und Nichts. Meine Ganze Seele sträubt sich gegen das Wesenlose. Was mir nicht alles und ewig alles ist, ist mir nichts!

Friedrich Hölderlin

Wenn Polizisten unsere Kundgebungen mit 8000 Mann umstellen, ist das gut: Sie verdreifachen die Zahl der Zuhörer.

Garri Kimowitsch Kasparow

Boxen ist vor allem Geschäft.

George Foreman

Arbeitszeitkonto ist ein ganz wichtiges Wort.

Helmut Kohl

Wir sind nicht dazu da, vor dem Verbrechen zu kapitulieren und vor dem Unheil zu flüchten.

Joachim Gauck

Der Zorn und Kummer, den wir durch die Handlungen der Menschen empfinden, sind härter für uns als diese Handlungen selbst, über die wir uns erzürnen und betrüben.

Marc Aurel

Er ging weg, er entwich, er verschwand, er stürzte davon.

Marcus Tullius Cicero

Nicht Liebe macht blind, sondern Besitzgier. Die Menschen werden durch sinnliche Begierden geblendet. Wahre Liebe befreit von Besitzgier und macht sehend.

Ramakrishna

Jener glaubt etwas zu wissen, weiß aber nichts, ich weiß zwar auch nichts, glaube aber auch nichts zu wissen.

Sokrates

Denke, wie dein Feind denkt, und fall ihm auf diese Weise in den Arm. In der Theorie klang das gut und einfach. In der Praxis lagen die Dinge jedoch meist ganz anders.

Tom Clancy

Lebe deinen positiven Traum! Mache deine Gedanken wahr!

Urs Beeler