Zitate über Sterbliche

Zufriedenheit, die alles in sich trägt, was die Erde dem Sterblichen zu bieten vermag, gibt dir der Frohsinn.

Martin Heinrich

Bieten Frohsinn Sterbliche Vermögen Zufriedenheit

Es bleibt definitiv dabei: Mit der Linkspartei wird es keine Zusammenarbeit geben – weder so noch so.

Andrea Ypsilanti

Schlechtgelaunt kommt der Ehemann nach Hause, wirft sich in den Sessel und greift zur Zeitung. Du solltest dir mal ein Beispiel an unserem Nachbarn nehmen, sagt seine Frau, wenn er nach Hause kommt, umarmt er seine Frau und küßt sie zärtlich. Warum tust du das nicht auch? Du bist gut! ruft der Ehemann. Ich kenne die Frau doch gar nicht!

Anonym

Wahrer Frieden bedeutet, daß wir alles als Brüder und Schwestern zusammenleben.

Dalai Lama

Dort such' er höchstes Glück, abseits von Sinnlichkeit, Besitzlos läutere er sich von Unreinheit. (88. Vers)

Dhammapada

Dein Körper ist der Tempel, darin die Natur verlangt, ihn anzubeten.

Donatien-Alphonse Marquis de Sade

Wende dich mutig an die Götter, die du als deine Ratgeber betrachten mögest. Und dann, wenn dir ein Rat erteilt wird, denke daran, an welche Ratgeber du dich gewandt hast und wem du den Gehorsam verweigerst, falls du nicht hörst.

Epiktet

Raum für alle hat die Erde, wer aber gibt jedem die ihm gebührende Zeit?

Ernst Siegfried Mittler

Nicht die Jugend bedarf bei ihrem Schaffen der Ermunterung, sondern das Alter.

Fanny Lewald

Unser Glück liegt nicht in den Dingen, sondern in deren Bewertung durch uns; und der Besitz dessen macht glücklich, was wir lieben, nicht dessen, was andere liebenswert finden.

François de La Rochefoucauld

Wer ohne Luftsprung lebt, ist nicht so vernünftig, wie er glaubt.

François de La Rochefoucauld

Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.

Franz von Assisi

Nichts ist so gut, wie es zunächst den Anschein hat.

George Eliot

Es war ein Tor. Ich habe es genau gesehen, meine Herren.

Heinrich Lübke

Haß gleicht einer Krankheit, dem Miserere, wo man vorne herausgibt, was eigentlich hinten wegsollte.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Wie man sagt: der Gedanke schafft den Ausdruck, kann man auch sagen: der Ausdruck schafft den Gedanken.

Ludwig Börne

In den meisten Fällen ist die Frau selbst daran schuld, wenn der Mann außer dem Hause sein Glück sucht. In die Hand des Weibes ist es gelegt, den Mann unendlich zu erheben oder unendlich herabzuziehen.

Luise Büchner

Es lebe die Fraktion, wenn auch die Welt darüber zugrunde geht!

Otto von Bismarck

Die Malerei ist stärker als ich; sie zwingt mich zu machen, was sie will.

Pablo Picasso

Was du von Natur aus bist, bewahre es dir. Gib niemals die Verteidigung deiner Talente auf. Sei der, zu dem die Natur dich bestimmt hat, und du wirst erfolgreich sein.

Sidney Smith