Martin Heinrich Zitate

Wer Charaktere studiert, der suche das Herz zu ergründen, Nicht den Verstand und den Geist; heißt doch Charakter: Gemüt.

Martin Heinrich

Charakter Ergründen Gemüt Studieren Verstand

Der größte Feind der Sittlichkeit ist die Abstumpfung.

Albert Schweitzer

Lesen ist das wichtigste Werkzeug der Selbstkultur.

Anton Emanuel Schönbach

Der Weg des Despotismus ist leicht. Das Volk sieht selten die Übel voraus, die ihm eine gefestigte Tyrannei bereitet.

Claude Adrien Helvétius

Ich habe jedenfalls keine Pillen eingeworfen.

Damon Hill

Einer gemeinsamen Gefahr allein zu entrinnen, vergrößert das Glück.

Emanuel Wertheimer

Nur die Ruhe ist die Quelle jeder großen Kraft.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ich lehre das Ja zu allem, was Kraft aufspeichert.

Friedrich Nietzsche

In England ist das Interesse an der Ungleichheit der Pferde weitaus größer als an der Gleichheit der Menschen.

Gilbert Keith Chesterton

Ein Konzert soll auch für den Zuhörer eine gewisse Anstrengung sein.

Gilead Mishory

Wer fragt bekommt Antworten, wer nicht fragt behält Hoffnung.

Günter Seipp

Der Mensch ist zur Freiheit verdammt.

Jean-Paul Sartre

Was ist es, das den Menschen heutzutage so jämmerlich klagen lässt, er sei gehetzt; was hetzt ihn eigentlich? Er kann nichts tun, ja, er kann nicht einmal nichts tun, ohne nach irgendeinem Nutzen zu schielen.

Karl Heinrich Waggerl

Auch hierin, wie in allem, wo Liebe waltet, wird Geben und Nehmen eins.

Luise Bähr

Je größer der Dichter ist, desto weniger Freiheit erlaubt er sich, desto philosophischer ist er.

Novalis

Das Leben ist eine Komödie für jene, die denken, eine Tragödie aber für jene, die fühlen.

Oscar Wilde

Derjenige, der nicht in der Lage ist für eine Weile das Missgeschick zu ertragen, hat auch kein Wohlergehen verdient.

Peter Tremayne

Verzweifelung verleiht selbst dem Zaghaftesten ungeahnte Kräfte.

Peter Tremayne

Ich übe strenge Selbstkontrolle. Ich trinke vor dem Frühstück niemals etwas stärkeres als Gin.

W.C. Fields

Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.

William Blake

Die Moral kommt nach dem Essen. Also, immer zu kurz.

Wolfgang Mocker