Größtenteils verwundet uns erst dann die Rose, eigentlich meine ich die Liebe, mit ihren verstecken Dornen, wenn wir uns völlig in deren Besitz befinden.
Martin Heinrich
Die Nacht ist nicht des Menschen Freund.
Andreas Gryphius
Ohne Sport könnte ich gar nicht leben.
Bernd Franke
Nimm dir jeden Morgen vor, heute jemand eine Freude und, soviel du kannst, glücklich zu machen. Geh' dann an deine Arbeit und tue vor allem deine Pflicht. Du wirst froh und heiter dabei sein, denn ein rechtschaffener Gedanke macht froh.
Berthold Auerbach
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
Buffalo Bill
Liebe braucht keinen Mund, Stumm auch tut sich Liebe kund.
Daniel Sanders
Schau auf die Zeit versöhnten Augs, Die doch gedient zum Besten; Wie tröstlich ihre Sonne sinkt In unsres Wesens Westen!
Emily Dickinson
Wer mit sich selbst nicht recht zufrieden, ist anderen zur Qual beschieden.
Erich Limpach
Der Tag ist null und nichtig, Der ohne Liebe entfloh'n.
Ernst Schulze
Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken, und einige wenige kauen und verdauen.
Francis Bacon
Jeder klagt über sein mangelhaftes Gedächtnis, aber niemand über seinen mangelhaften Verstand.
François de La Rochefoucauld
Wer Frieden haben will, verliere sich selbst und suche Glauben an große Sachen.
Friedrich Naumann
Spaßgesellschaften sind weder von noch für Genies gemacht worden – vielleicht, weil diese die Welt in gewisser Weise sowieso für einen Witz halten.
Gregor Brand
Anerkennung ist das Wort eines Idioten; man findet sie im Lexikon, aber nicht im menschlichen Herzen.
Honore de Balzac
Zwei Millionen Menschen heiraten jedes Jahr, weil sie im Internet eine Bekanntschaft gemacht haben. Allerdings: Vier Millionen lassen sich jedes Jahr scheiden, weil sie im Internet eine Bekanntschaft gemacht haben.
Jay Leno
Man ist gerechter gegen seine Feinde als gegen seine Freunde.
Jean Paul
Wo der Hunger anfängt, hört die Religion auf.
John Knittel
Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken.
Marc Aurel
Ich bin gleich wie ein Nerv, der jeglichen sonst unempfund'nen Druck auf Erden spürt.
Percy Bysshe Shelley
Es gibt kein Glück von Dauer und kein Unglück, das nicht schließlich ein Ende nimmt.
Sprichwort
Das Symbol der Wohlstandsgesellschaft ist die wegwerfende Handbewegung.
Werner Mitsch