Zitate über Verstande

Verachtung hat es lediglich mit dem Verstande zu tun und dieser ist deshalb um so schneller mit sich einig und fertig.

Martin Heinrich

Verachtung Verstande

Noch drehet immer, immer, immer Die Erde sich in ihrem Lauf. Noch gehet immer, immer,immer Die Sonne morgens wieder auf.

Adelbert von Chamisso

Was ist ein Gelehrter? Ein unerträglicher Kauz, der grundsätzlich alles studiert und veröffentlicht, was keinen interessiert.

Anatole France

Doch die Wissenschaft, man weiß es, achtet nicht des Laienfleißes.

Christian Morgenstern

Sex zu einer schmutzigen Sache zu machen, ist das Verbrechen unserer Zeit. Wir brauchen Liebe und Hingabe an uns, an Sex, denn Ficken ist ein Sakrament der Freude.

D.H. Lawrence

Ruhig und langsam die Natur sich selber helfen lassen und nur sehen, dass die umgebenden Verhältnisse die Arbeit der Natur unterstützen, das ist Erziehung.

Ellen Key

Der Aphorismus ist die Kunst, über alte Sachverhalte etwas Neues zu sagen.

Ernst Reinhardt

Sein Ermatten ist das des Gladiators nach dem Kampf, seine Arbeit war das Weißtünchen eines Winkels in einer Beamtenstube.

Franz Kafka

Seine hochfliegenden Pläne verschwanden endgültig in den Wolken.

Gerd W. Heyse

Ich glaube nicht an die Macht der Presse. Die besteht im wesentlichen darin, dass eine Reihe von Politikern daran glaubt und die wollen wir auch bei dem Glauben belassen.

Henri Nannen

In der kalten Ruhe liegt die größte Überlegenheit, liegt das beherrschende Element; sie ist aber wenigen Menschen eigen.

Jeremias Gotthelf

Eine Waffe. Haltet sie scharf.

Kurt Tucholsky

Schule ist überall.

Manfred Hinrich

Jeder weiß, dass sich etwas ändern muss, aber jeder wartet auch darauf, dass ein anderer etwas tut.

Oliver Bierhoff

Die Gestirne haben durch mein Sein hienieden nichts gewonnen... ihrem Glanz wird durch meinen Tod nichts genommen und, bei meinen Ohren, noch nie vermochte wer zu sagen... warum ich gehen muss und wozu man mich kommen hieß.

Omar Khayyam

Wer einmal sich selbst gefunden, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren. Wer einmal den Menschen in sich begriffen hat, der begreift alle Menschen.

Stefan Zweig

Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an!

Stephanus

Es gibt keine Wahrheit, die nicht noch wahrer wäre bei beschränkter Denkart.

Théodore Simon Jouffroy

Das Ehepaar kam daher wie ein schlecht synchronisiertes Gewitter.

Werner Mitsch

Kein hübsches Weib hatte je ein Gesicht ohne Falsch.

William Shakespeare

Das Alter klopft an die Tür, wenn man irgendwas zur Gewohnheit werden lässt.

William Somerset Maugham