Zitate über Anmut

Anmut ist eine Verklärung des Geistes. Sie durchzieht uns jedoch nur dann mit ihrer Wunderkraft, wenn sie uns in Übereinstimmung mit Sittlichkeit und Güte entgegen tritt.

Martin Heinrich

Anmut Güte Sittlichkeit Verklärung Übereinstimmung

Eine feine Sache, eine Vollmacht. Mord und Diebstahl heißen dann plötzlich anders.

Barry Unsworth

Der Traum von gestern ist die Wirklichkeit von heute und morgen.

Bruce Lee

Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.

Buddha

Respekt ist entweder berechtigt, oder Angst.

Erhard Blanck

Die Kunst ist das Gewissen der Menschheit.

Friedrich Hebbel

Das Herz ist ein getreuer Spiegel, der uns genau nach dem Leben darstellt; wer sein Bildnis sehen will, der schaue hinein.

Friedrich II. der Große

Wer nicht lügen kann, weiß nicht, was Wahrheit ist.

Friedrich Nietzsche

Mit einem Talent mehr steht man oft unsicherer als mit einem weniger: Wie der Tisch besser auf drei als auf vier Füßen steht.

Friedrich Nietzsche

Nie war Zukunft so nahe wie heute.

Hubert Burda

Wieviel bist du von anderen unterschieden? Erkenne dich, leb mit der Welt in Frieden!

Johann Wolfgang von Goethe

Ihre Entstehung verdanken die Meisterwerke dem Genie, ihre Vollendung dem Fleiß.

Joseph Joubert

Meine schlecht erzogenen Augen lügen mich an.

Manfred Hinrich

Wir müssen die Amerikaner immer wieder an den Geist ihrer eigenen Verfassung erinnern.

Markus Löning

Wir schätzen erst des Nächsten Geistesgaben Und lieben ihn, wenn wir verstanden haben.

Martin Heinrich

Information ist der Kitt der Gesellschaft.

Norbert Wiener

Für die Frauen ist das Leben viel amüsanter, weil ihnen so viel mehr verboten ist als uns.

Oscar Wilde

Soll der Heilige dein Leiden wenden, soll durch einen Arzt die Krankheit enden, kommen musst du dann mit reichen Spenden zu den beiden, nicht mit leeren Händen.

Sprichwort

Spät kommt die Strafe auf leisen Sohlen.

Tibull

Die meisten Wichtigkeiten sind Nichtigkeiten.

Ulrich Erckenbrecht

Mein Fürstenstand soll mich nicht verhindern, demütig zu sein vor meinem Gott.

Wilhelm I. von England