Martin Heinrich Zitate

Hinter Schmeichelei verbergen sich oft die meisten Lügen, während sich die Wahrheit zumeist rückhaltlos und oft in Grobheit offenbart.

Martin Heinrich

Grobheit Lüge Offenbaren Schmeichelei Verbergen

Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit.

Albert Einstein

Gott, du Ewiggleicher, gib, daß ich mich erkenne; gib, daß ich dich erkenne!

Augustinus von Hippo

Der Gerechte hält sich weislich gegen des Gottlosen Haus; aber die Gottlosen denken nur, Schaden zu tun.

Bibel

Fusionieren beruht auf gegenseitiger Überschätzung.

Carl Fürstenberg

Schmeicheleien kommen aus den Zähnen. Herzliche Wertschätzung aus dem Herzen.

Dale Carnegie

Der moderne Goldstandard des 19. Jahrhunderts war nicht das Ergebnis irgendeiner Konferenz, sondern er hatte sich als das Resultat vieler Jahrhunderte an Erfahrung und Praxis auf natürliche Weise ergeben.

Ferdinand Lips

Man soll das Vaterland nicht mehr lieben als einen Menschen.

Friedrich Dürrenmatt

Durch schlechte Köchinnen, durch den vollkommenen Mangel an Vernunft in der Küche ist die Entwicklung des Menschen am längsten aufgehalten, am schlimmsten beeinträchtigt worden: es steht heute selbst noch wenig besser.

Friedrich Nietzsche

Gott ist widerlegt, der Teufel nicht.

Friedrich Nietzsche

Wie die Neigung sich wendet; also steigt und fällt des Urtheils wandelbare Waage.

Friedrich Schiller

Feigheit macht so gut dem Menschen das Schlimmste zutrauen als Argwohn und eigne Bosheit.

Jean Paul

Die Trainer sagen immer, ich soll nicht grätschen. Dabei mache ich das doch sehr erfolgreich.

Maik Franz

Ich verstehe den ganzen Wirbel um unseren angeblich illegalen Flügel nicht. Aber ich weiß, woher diese Gerüchte stammen. Von schlechten Verlierern.

Michael Schumacher

Niemand fragt, ob eine Person zur Mutter taugt. Das ist Privatsache, da greift keiner ein.

Peter Wawerzinek

Der Wein behebt den Streit in kürzrer Zeit als Pfaff und Obrigkeit.

Richard Brinsley Sheridan

Alles, was dich hörig macht, ist unecht und unrecht.

Wilhelm Vogel

Kummer war mein untrennbarer Begleiter.

Władysław Reymont

Mit dem Denken verhält es sich wie mit der Bewegung auf der Erdkugel: Wer immer geradeaus denkt, kommt zwangsläufig an seinen Ausgangspunkt zurück.

Wolfgang J. Reus

Das Zünglein an der Waage ist oft gespalten.

Wolfgang Mocker

O trau nicht seiner Farbe: der Himmel ist der alte – es ist des Himmels Sitte, daß er sein Wort nicht halte! Magst sterben in Ruinen, in Seidenkissen weich – wenn sie zum Staube gehen, sind Arm' und Reiche gleich. Vorm Zorn des milden Mannes bewahre dich der Herr, denn schlägt ein sanftes Pferd aus, so trifft sein Huf dich schwer.

Ziya Pascha