Zitate über Selbstachtung

Wahre Sittlichkeit steht unter dem Schutze der Selbstachtung. Unser Betragen steht dagegen unter dem Schutze der Verehrung und Achtung anderer.

Martin Heinrich

Betragen Schutz Selbstachtung Sittlichkeit Verehrung

Beifall: das Echo auf eine Platitüde.

Ambrose Bierce

Schieb mich nie als Gemüse ans Fenster.

Curd Jürgens

Das Falsche für das Wahre halten Und das Wahre als Falsches betrachten, So siehst du über das Wesentliche hinweg Und bist auf dem falschen Weg. (11. Vers)

Dhammapada

Polemik ist keine Waffe, sondern ein Bumerang.

Erwin Koch

Man kann den Charakter eines Menschen nie besser kennenlernen als an seinem Krankenbette, sowie die Gesinnungen während seines Rausches.

Franz Grillparzer

Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.

Friedrich Rückert

Das erste, was man beim Unterricht des Kindes zu tun hat, ist dieses – man muß seine Sinne üben.

Jean-Jacques Rousseau

Das Recht ist für alle, die an Gott glauben und die nicht an ihn glauben, folglich kann kein übersinnliches Prinzip desselben angenommen werden.

Johann Gottfried Seume

Alle harte und rohe Arbeit macht das Herz leicht hart; Arbeit ohne Ordnung macht zerstreut; ohne Teilnahme des Herzens befriedigt sie nicht, sie macht leicht unbillig, ungerecht und kann leicht zur Wurzel alles Bösen, zum Geiz und zum Ehrgeiz und zu allen Folgen der durch sie sinnlich verstärkten Selbstsucht hinführen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Es giebt unter den Menschen viele solcher Charaktere, in denen sich zwei entgegengesetzte Eigenschaften vereinigen.

Johann Jakob Engel

Die Extreme berühren sich.

Louis-Sébastian Mercier

Es bereitet nur wenig mehr Mühe, seine Familie zu regieren oder ein ganzes Königreich.

Michel de Montaigne

Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt.

Mönch von Salzburg

Der Alltag ist das Brot auf dem Tische des Lebens, und wem das Brot nicht schmeckt, der hat eine verdorbene Zunge und ist ein bitterarmer Mensch.

Otto Ernst

Wenn zwei Notwendigkeiten mit den Köpfen zusammenstoßen, so gibt es einen Funken – die Menschen nennen ihn "Zufall".

Otto von Leixner

Je glücklicher die Menschen sein könnten, desto unglücklicher sind sie.

Paulo Coelho

Es gibt nicht viele Leute in Berlin, die außerhalb des politischen Betriebs wirklich arbeiten

Philipp Mißfelder

Sie ist noch nicht weg, die Mauer. Eines aber kann man sagen: So lange wie die Chinesische Mauer wird sie nicht mehr stehen.

Rudolf Augstein

Viele müssen für uns schwitzen. Aber wehe ihnen, wenn wir ihren Schweiß riechen!

Walter Ludin

Mit Worten ordnen wir die Welt.

Wolf Schneider