Gute Freunde, getreue Nachbarn und desgleichen.
Martin Luther
Wir haben wunderbare Sinnesorgane bekommen; sie sind die Tore der Wahrnehmung, die Pforten zum Himmel.
Albert Hofmann
Pessimisten machen aus Möglichkeiten Schwierigkeiten. Optimisten machen aus Schwierigkeiten Möglichkeiten.
Christian Respondek
Ein altbewährtes Mittel gegen die eigene Traurigkeit ist es, einen anderen trösten zu müssen.
Christine Brückner
Nicht Patente blockieren den Fortschritt, sondern die Geheimhaltung von Daten und Technologien.
Craig Venter
Für den Esel ist die Eselin das Schönste.
Epicharm
Die Arbeiter haben kein Vaterland.
Friedrich Engels
Die Instinkte sind bereits das Erzeugnis endlos lang fortgesetzter Prozesse.
Friedrich Nietzsche
Eine Frau sollte bis zum bitteren Ende an ihren Mann glauben.
Graham Greene
Zuerst nehme ich die besten Zutaten, danach mache ich den Preis.
Ingo Karrasch
Wenn ihr eure Augen nicht gebraucht, um zu sehen, werdet ihr sie brauchen, um zu weinen.
Jean-Paul Sartre
Genug allein ist jeder ja zu Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Was wertvoller ist als alles? Die Liebe Christi.
Johannes Chrysostomos
Es kann gar keinem Zweifel unterstehen, daß der königliche Absolutismus der unentbehrliche und wirkungsmächtige Vorläufer und Wegbahner des Demokratismus unserer Zeit gewesen ist. So folgt eben in der unendlichen Schule der menschheitlichen Erziehung ein Kursus dem anderen und der ewige Schüler, der Mensch, kann keinen überspringen.
Johannes Scherr
Die Zukunft war auch nicht mehr das, was sie mal gewesen war.
Kathy Lette
Qualität ist das Gegenteil des Zufalls.
Klaus Zumwinkel
Was fuer eine seltsame Sache, diese Gereiztheit, dieses Bedürfnis, der eigenen Frau zu widersprechen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es wird zuviel regiert, hier ist das Übel.
Ludwig Börne
Zeige nie die Zähne, bevor du auch beißen kannst.
Peter Tremayne
Über Geschmack kann man streiten oder auch nicht. Ganz nach Geschmack.
Werner Mitsch
Präger schießt, aber so lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeißen, damit der Ball unterwegs nicht verhungert.
Wilfried Mohren