Guter Jurist, böser Christ.
Martin Luther
Die Armut findet zuweilen Wohltäter, selten Freunde.
August von Kotzebue
Hebt mich empor! Laßt mich frei schweben zum Licht! (Letzte Worte)
Bernhard von der Marwitz
Ich wurde dazu erzogen, das Leben als etwas zu betrachten, das erforscht werden muß.
Bertrand Piccard
Meine Seele verlangt nach deinem Heil; ich hoffe auf dein Wort.
Bibel
Von Minze, Dill und Kümmel gebt ihr den Zehnten.
Euch ist alles im Weg, was nicht eurer Weisheit Stempel trägt.
Cäsar Flaischlen
Es ist falsch zu glauben, das öffentliche Wohl könne eine Ungerechtigkeit befehlen.
Caritat de Condorcet
Werte, die in jeder Gesellschaft gelten: der Marktwert und der Unterhaltungswert.
Ernst Reinhardt
Der Weg zu allem Großen geht durch die Stille.
Friedrich Nietzsche
Ein Mädchen in einem Bikini ist wie eine geladene Pistole auf deinem Kaffeetisch. Es ist nichts falsch daran, aber es ist schwer nicht daran zu denken.
Garrison Keillor
Der Redner verrät sich, seinen Charakter und seine Absichten.
Heinrich Lützeler
Man kennt den Geist einer Frau in dem Augenblick, wo man über die Schwelle ihres Hauses tritt.
Honore de Balzac
Das Reich des Unbewußten kann einmal als das Reich des Bewußten erobert werden. Denn die Besonnenheit kann sich steigern, da sie sich ja schon in den großen Unterschieden und Sprüngen von Wilden zu Weltweisen offenbart.
Jean Paul
Die Macht aber, die eine Regierung zum Vorteil des Volkes übt, ist eine Pflicht, kein Recht!
Ludwig Börne
Das ist wie die Frage, warum Beethovens Neunte schön sei. Wenn Sie das nicht selbst erkennen, kann es Ihnen niemand erklären. Ich weiß, dass Zahlen Schönheit besitzen. Wenn sie nicht schön sind, dann ist überhaupt nichts schön.
Paul Erdős
Hinter allem Bösen schreitet die Rache. Die Rache hält nicht Schritt mit dem Bösen, das voranschreitet, die Rache holt auf dem Marsch jede Stunde etwas auf, seien es auch nur drei Schritte.
Paul Keller
Eine Reise ist wie eine Liebe, eine Fahrt ins Unbekannte.
Peter Bamm
Disziplin: Die Schwierigkeiten, die man anderen erspart, tut man sich selber an.
Peter Cerwenka
Die düsen durch Frankreich wie Jan Ullrich bei der Tour de France.
Rainer Bonhof
Das ist gerade das Nette an jeglichem Gerücht, dass man es ruhig sich selber überlassen kann; es wuchert im Guten wie im Bösen weiter.
Wilhelm Raabe