Zitate über Acker

Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist; aber den Wald und die Stöcke ausrotten und den Acker zurichten, da will niemand an.

Martin Luther

Acker Ausrotten Pflügen Reinigen Wald

Der Mensch soll zur Selbsttätigkeit im Dienste des Wahren und Guten gebracht werden.

Adolph Diesterweg

Das Glück ist gar nicht weit: in der Nähe der Zufriedenheit.

Alfred Knoth

Seht, ihr seid nichts, euer Tun ist ein Nichts; einen Greuel wählt, wer immer euch wählt.

Bibel

Bescheidenheit ist der einzige Glanz, den man dem Ruhm hinzufügen kann.

Charles Pinot Duclos

Die Überheblichkeit der einen ist für die anderen eine Erniedrigung.

Ernst Ferstl

Deutsche Treue, deutsches Hemde, die verschleißt man in der Fremde!

Heinrich Heine

Sachzwänge sind unausweichlich. Es fragt sich nur, wie zwingend die Sachen sind.

Henriette Hanke

Ich weiß wohl, daß man dem das Mögliche nicht dankt, von dem man das Unmögliche gefordert hat.

Johann Wolfgang von Goethe

"Siehe Neapel und stirb!" Daß kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will, daß ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen, ist ihnen nicht zu verdenken, und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarschaft stünden.

Johann Wolfgang von Goethe

Am gefährlichsten sind die Kritiker, die nichts von der Sache verstehen, aber gut schreiben.

Leopold Stokowski

Der am wenigsten Schlimme muß für den Besten gelten.

Lucius Annaeus Seneca

O Abu Huraira, besuche die Leute seltener, dann wirst du beliebter!

Mohammed

Wenn Dein Gegner dir ein Remis anbietet, versuch herauszufinden, weshalb er glaubt schlechter zu stehen.

Nigel Short

Eine engagierte Literatur gibt es nicht. Der Begriff ist ein Widerspruch in sich. Es gibt engagierte Menschen, aber keine engagierten Schriftsteller.

Peter Handke

Die Notwendigkeit ist die Mutter der Erfindung.

Platon

Jede Waffe, die wir gegen Tiere anwenden, sollte uns mit Scham erfüllen.

Reinhold Schneider

Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.

Stefan Zweig

Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt.

Theodor Mommsen

Hoffnung: an einen Gott glauben, der an die Menschen glaubt.

Werner Mitsch

Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig, Pflichttreu und kalt in einem Augenblick? Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft'gen Liebe Lief schneller als die zögernde Vernunft.

William Shakespeare