Wenn die Schwermut dich überfällt, so sprich mit Freunden über Dinge, an denen du Freude hast
Martin Luther
Mit Gleichgesinnten kann man über das Wie streiten. Was soll aber eine Zurechtsetzung mit Menschen einer ganz anderen Weltanschauung? Ich kann nicht bekehren und nicht bekehrt werden.
Berthold Auerbach
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.
Cato der Ältere
Meiner Meinung nach hat er gezeigt, dass er die Eier eines Rennfahrers in der Hose hat!
Eddie Jordan
Von der Parteien Gunst und Haß verwirrt, schwankt ein Charakterbild in der Geschichte.
Friedrich Schiller
Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum.
Wem der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt hat, dem wird eine hübsche Tochter geboren.
Eine emanzipierte Frau ist eine, die vor der Ehe Sex und nach der Ehe einen Beruf hat.
Gloria Steinem
Einmal muß der Ehemann in den Topf gucken, um zu wissen, ob er's nachher unterlassen darf.
Jean Paul
Auch der Geist hat seinen Sonn und Werktagsrock; nur kann er sie nicht nach Belieben an und ablegen.
Johann Jakob Mohr
Die Liebe ist blind, warum soll ein Verliebter nicht ein Aug' zudrücken?
Johann Nestroy
Wir werden mindestens noch 60, 70 Jahre lang nicht ohne Kernkraft auskommen.
Jürgen Großmann
Prüderie – ist Blasphemie.
Klaus Ender
Dieses Schmierblatt wird ja leider Gottes gelesen.
Konrad Adenauer
Jedes Jahrhundert hat die Tendenz, sich als das Fortschrittlichste zu betrachten und alle andern nur nach seiner Idee abzumessen.
Leopold von Ranke
Die Frau, die den Männern gleichen will, ist genauso mißgestaltet wie der weibische Mann.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Wir müssen erkennen, dass es Aberglaube ist, wenn wir annehmen, Gott würde handeln, wenn wir müßig bleiben.
Martin Luther King
Wir leben in einer Zeit sich überschlagender Stagnationen.
Michael Richter
Komplimente sind wie Parfüm. Sie dürfen duften, aber nie aufdringlich werden.
Oscar Wilde
Da hält ein Gladbacher einfach seinen hässlichen Fuß dahin.
Sebastian Kehl
Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.
Sokrates