Du sollst deines Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen, sondern ihm sein Gut helfen bessern und behüten.
Martin Luther
Reichtum allein macht nicht das Glück auf Erden.
Albert Lortzing
Der Tod ist nur dem Freund der ihn nicht begehrt
Anke Maggauer-Kirsche
Journalismus: Der Rahm von heute, der Käse von morgen.
Anonym
Was die Menschen wirklich wollen, ist nicht Wissen, sondern Gewissheit.
Bertrand Russell
Judas suchte eine Gelegenheit, daß er ihn verriete ohne Aufsehen.
Bibel
Wenn Eddie Irvine so viel testen und entwickeln würde, wie er plappert und andere Piloten kritisiert, wäre er ein besserer Rennfahrer.
David Coulthard
... aber Du kennst mich ja und Du hast tausend Beweise, wie mein Herz Dir hingegeben ist; und Du weißt, daß wenn man gegen die Liebe fehlt, man sich selbst am meisten verwundet.
Diotima
Die Kinderzahl ist nicht allein der Vorsehung Gottes zu überlassen.
Hans Küng
Ehre den älteren Menschen verleihn die unsterblichen Götter.
Homer
Wie viele große Männer hat die jetzige große Zeit in Europa vorgefunden?
Jakob Bosshart
Wie Himmelsblumen werden oft Träume durch die Menschennacht getragen, und am Tageslicht bezeichnet nur ein fremder Frühölingsduft die Spuren der Verschwundenen.
Jean Paul
Das Unmoralische, was man an sich am meisten tadelt, sieht die Welt gar nicht, oder es fällt ihr nicht auf; aber Handlungen, die man vor dem Gewissen auf Kosten des Verstandes verantwortet, trägt die Welt uns als unsittlich nach.
Kein Volk hat die Regierung, die es verdient. So schlecht sind die Menschen nicht.
Johannes Gross
Jeder geht seinen eigenen Weg, nur hie und da findet ein Treffen statt.
Katharina Eisenlöffel
Man denkt, Tugend sei das, was mich beunruhigt und meines Nachbarn Gewissen erleichtert, und Sünde, was mein Gewissen erleichert und meinen Nachbarn beunruhigt. Wisset, daß ich in meiner Einsiedelei – weit fort von euch – weder Heiliger noch Sünder sein kann.
Khalil Gibran
Wahre Duldung ehrt fremden Brauch.
Leopold Landsteiner
Ich glaube, es kommt nicht darauf an zu glauben, ob Gott die Welt geschaffen oder ihn Menschen schufen oder nachschufen, ich glaube, daß es darauf ankommt, menschlich zu leben.
Manfred Hinrich
Jungen Leuten ist Freude und Ergötzen so vonnöten wie essen und trinken.
Unser Mißverständnis beruht auf Worten.
Michel de Montaigne
Es ist leichter, die Hungrigen satt, als die Satten hungrig zu machen.
Walter Ludin