Zitate über Hindern

Sonderlich geht's in deutschen Landen fein zu, daß ein Fürst den andern, ein Edelmann den andern, eine Stadt die andere und allesamt einer den andern hindert.

Martin Luther

Fürst Hindern Stadt

Der König herrscht, aber er regiert nicht.

Adolphe Thiers

Jeder Tag ist ein Wagnis und wird dadurch erst lebenswert.

Aristoteles

Ich würde dieses Ereignis gern miterleben, wenn nicht, wird mein Sohn dabei sein.

Axel Springer

Alles Nationale ist Segen, alles Internationale wird früher oder später ein Gift der Nation vielleicht nicht der "Menschheit".

Carl Ludwig Schleich

Sauberkeit sei eine Sittlichkeit. Reine Hände sind schreckhaft, schmutzige sollten uns zittern machen. Unsauberkeit ist die Visitenkarte der Gefahr.

Carl Ludwig Schleich

Die Freude an einem Produkt hört dann auf, wenn man zu lange darauf warten muß.

Eberhard von Kuenheim

Erziehung ist die billigste Verteidigung der Nationen.

Edmund Burke

Kein Funken Neugier: Uhren schlagen die Zeit tot vor Langeweile.

Ernst Ferstl

Alle wichtigen Ereignisse haben zuerst eine Wirkung, dann eine Wirkungsgeschichte und schließlich eine Geschichte.

Ernst Reinhardt

Die Dornenkrone der Prominenz ist auch mit noch so viel Geld nicht zu mildern. Reichtum macht nur unterhalb der Auffälligkeitsgrenze wirklich Sinn.

Erwin Koch

Wer auf den Adel seiner Familie zu stolz ist, der ist zu wenig stolz auf den Grund, warum sie ihn erhielt.

François de La Rochefoucauld

Wer nicht verachtet, der kann auch nicht achten.

Friedrich Schlegel

Die Kamera ist für mich ein Skizzenblock, ein Unmittelbarkeitsgerät, der Meister des Augenblicks.

Henri Cartier-Bresson

Hoffnungslosigkeit gebiert Helden.

Jean Giono

Nicht dafür, daß wir lange leben, müssen wir sorgen, sondern daß wir genug leben.

Lucius Annaeus Seneca

Bald kommt die Technik ohne uns aus.

Manfred Hinrich

Wer im Sommer das Gras frißt, hat im Winter kein Heu.

Norbert Blüm

Drogen sind etwas für Leute, die mit der Realität nicht zurecht kommen.

Peter E. Schumacher

Die Welt ist groß die Welt ist weit und lädt uns ein ein Teil von ihr zu sein

Viola Livera

Manche Rezension: eine tadellose Kritik.

Wolfgang Mocker