Dieweil er Gott ist, so kann und weiß er, wie er's mit mir aufs Beste machen soll. Dieweil er Vater ist, so will er's auch tun.
Martin Luther
Kläglich: der Zustand eines Feindes oder Gegners nach einem Zusammentreffen mit dir in deiner Phantasie.
Ambrose Bierce
Wo viel zu wagen ist, ist viel zu wägen.
August von Platen-Hallermünde
Die einzige Rose ohne Dornen ist die Freundschaft in dieser Welt.
Christine von Schweden
Mach dir Mut, der Stimme Gottes in dir treu zu sein.
Christoph Martin Wieland
Gott will, daß wir im Gebete beharrlich seien bis zum Ungestüme.
Cornelius a Lapide
Denn wer die Not sieht und aufs Bitten wartet, der legt sich auch schon böslich aufs Verweigern.
Dante Alighieri
Keiner möchte sterben und jeder will sich die Zeit vertreiben.
Emanuel Wertheimer
Diplomatie ohne Waffen ist wie Musik ohne Instrumente.
Friedrich II. der Große
Jeder Mensch, der stocktaub ist, müßte seine Ohren der Anatomie vermachen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wir wollten Bischof werden und sind Bader geworden.
Herzog Ulrich von Württemberg
Das Weltall besteht nur aus Atomen und Raum.
Leukippos
Durch Twitter, SMS oder Facebook glauben viele, sie seien in Verbindung mit anderen. In Wirklichkeit aber entsteht eine Inflation an nichtssagenden Mitteilungen, die manchem nur das Gefühl gibt, nicht allein zu sein.
Louis Lewitan
Nicht die ans Licht gekommenen Wahrheiten fördern Revolutionen, sondern Wahrheiten, die unterdrückt wurden.
Lucius Annaeus Seneca
Als Raucher kennt er alle Tricks gegen die Logik der Lunge
Manfred Hinrich
Die Phantasie setzt die künftige Welt entweder in die Höhe, oder in die Tiefe, oder in der Metempsychose (Seelenwanderung) zu uns.
Novalis
Ich glaube nicht, dass ich für irgend etwas in Erinnerung bleiben sollte. Ich denke bei der Arbeit überhaupt nicht darüber nach. Es ist genauso geschmacklos, für seinen Ruf in der Nachwelt zu arbeiten wie für Geld.
Orson Welles
Dem dummen Freunde ist ein kluger Feind weit vorzuziehen.
Panchatantra
Es gibt Psychologen, die in einer kurzen weißen Jacke arbeiten - hinter einer Bar.
Robert Lembke
Achtest du mein, so achte ich dein.
Sprichwort
Leiden ist zur Sinnerfüllung nicht notwendig. Aber Sinn ist auch trotz und gerade durch Leiden möglich.
Viktor Frankl