Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
Martin Luther
Nichtperiodische Publikationen mit einem Umfang von 49 Seiten und mehr.
Anonym
Eine Lösung habe ich. Sie passt nur nicht zum Problem.
Mit dem Herzen müssen wir beten.
Augustinus von Hippo
Jesus hatte Mitleid mit den Menschen; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben.
Bibel
Sie hat auch schon ein Gedicht an mich gemacht, das von Liebe handelt. Sie beherrscht offenbar die Sprache nicht genug, um das Wort zu vermeiden.
Frank Wedekind
Du sollst dein Weib aus einem anderen Volke als dem eigenen nehmen.
Friedrich Nietzsche
Bleibe bei uns, Herr, denn es will Abend werden. Bleibe bei uns am Abend des Tages, am Abend des Lebens, am Abend der Welt. Bleibe bei uns in Zeit und Ewigkeit.
Georg Christian Dieffenbach
Militarist ist, wem Gefallene gefallen.
Gregor Brand
Die Kunst wird immer wissenschaftlicher und die Wissenschaft immer künstlerischer.
Gustave Flaubert
Das Schwierigste für eine junge Dame liegt darin, einen Mann davon zu überzeugen, dass er ernste Absichten hat.
Helen Rowland
Wessen Kleidung nicht in Ordnung ist, dessen Charakter ist es auch nicht.
Hermann Heiberg
Wie gewöhnliche Speisen durch den Geschmack der Gewürze in besser schmeckende verwandelt werden, so wird durch das Feuer des Heiligen Geistes die gewöhnliche Natur des Menschen in eine bessere umgewandelt.
Hildegard von Bingen
Ein namenloser Scherbenberg ist im Ganzen die Geschichte der Völker.
Jean Paul
Nicht nur, daß das Gestern unwiederbringlich dahin ist, sondern auch das Morgen wird nicht ewig dauern.
John Naisbitt
Dem Kampf gegen das Welsche scheint eine heimliche Sympathie für das Kauderwelsche zugrunde zu liegen.
Karl Kraus
Es ist wahr: Neue Besen kehren gut. Aber die alten kennen die Ecken.
Klaus Steilmann
Wahrer Freude Mutter ist Besonnenheit, das Götteraug im Menschen, die alles klar schaut, alles Klare liebt.
Leopold Schefer
Warten können ist eine zeitraubende Tugend.
Norbert Stoffel
Die Rolle des Vertrauten ist immer zugleich wohltuend und schmerzlich, denn man spielt sie ja immer nur unter der Voraussetzung, daß man selbst nicht in Betracht kommt. Aber wieviel besser ist es doch, habe ich mir oft gesagt, der Welt Vertrauen einzuflößen, als ihre Leidenschaften zu erregen! Wieviel besser, ihr "gut", als ihr "schön" zu erscheinen!
Thomas Mann
Kinder sind ein Segen Gottes.
William Shakespeare