Fides est praesentia Christi: Der Glaube ist die Gegenwart Christi.
Martin Luther
Man bekommt nicht das, was man verdient, sondern man verdient das, was man bekommt.
Anonym
Jeder ist einzigartig. Jeder hat ein Anrecht. Auf den Ruhm. Auf das Siegertreppchen.
Benjamin Berton
Epaphras ist ein Knecht Christi Jesu, der allezeit in seinen Gebeten um euch ringt.
Bibel
Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.
Carl Spitteler
Man muß lange schürfen, bis im Sande mittelmäßiger Sprüche ein guter Aphorismus aufblitzt.
Ekkehart Mittelberg
Menschen, die wir nicht leiden können, enttäuschen unsere Erwartungen viel seltener als die anderen.
Ernst Ferstl
Strebe weise zu sein, nach richtigem Denken zu handeln, denn es gehet der Tat stets der Gedanke voraus.
Friedrich Wilhelm Adami
Aufgestanden ist er, welcher lange schlief.
Georg Heym
Franzosen und Russen gehört das Land. Das Meer gehört den Briten. Wir aber besitzen im Luftreich des Traums die Herrschaft unbestritten.
Heinrich Heine
Schulet Kinder durch Kinder!
Jean Paul
Frage bei jedem Beginnen: Was will ich tun? Darf ich es wollen?
Johann Caspar Lavater
Zurück ins schon gelebte Leben Sieh selten nur, wenn's traurig macht, Und, Rechenschaft davon zu geben, Dir nicht das Herze lacht!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Der Mensch schafft Regeln für die Natur – die sie gar nicht braucht.
Klaus Ender
Die Sprachen verstehn und bereichern sich schon, nun noch die Völker Luftverschmutzung oral völlig normal.
Manfred Hinrich
Manche Denker sind nur Stänker.
Wenn ich erregt bin, gibt es nur ein Mittel, mich völlig zu beruhigen: Essen.
Oscar Wilde
Der Hund bellt nicht aus Stärke, sondern aus Furcht.
Sprichwort
Das Showbusiness ist bestimmt nicht dazu geeignet, den Menschen den inneren Frieden zu bringen.
Udo Jürgens
Weißt du nichts von der ewigen Jugend des Todes? Das alternde Leben soll sich nach Gottes Willen an der ewigen Jugend des Todes verjüngen. Das ist der Sinn und das Rätsel des Todes. Weißt du das nicht?
Walter Flex
Gesetze und religiöse Regeln gaben einer Frau fast immer elementare Sicherheit, auch wenn ein Mann die Scheidung wollte. Das Scheidungsverbot galt als Gottes Wille (Was Gott verbunden hat, das soll der Mensch nicht trennen. ), und damit hatten Frauen eine unanfechtbare Garantie. Die Ehe-als-Sakrament war das weibliche göttliche Recht.
Warren Farrell