Wo Vergebung der Sünden ist, da ist auch Frieden und Seligkeit.
Martin Luther
Wer das Leben genießt, kann kein Versager sein.
Annett Louisan
Schwächen Du hattest keine Ich hatte eine: Ich liebte
Bertolt Brecht
Wenn der Wunsch nach Glück ausreichte, um es herbeizuführen, gäbe es keine Leiden, denn niemand sucht das Leid.
Dalai Lama
Der Mensch lebt weit unter seinen Fähigkeiten. Er verfügt über Kräfte verschiedenster Art, die er in den meisten Fällen gar nicht mobilisiert.
Dale Carnegie
Es gibt keinen Weg, die Gewinne zu erhöhen, außer indem man die Löhne niedrig hält.
David Ricardo
Vaterland nennt sich der Staat immer dann, wenn er sich anschickt, auf Menschenmord auszugehen.
Friedrich Dürrenmatt
Großer Gott, und ihr übrigen Zeugen meines Todes, ich habe als Philosoph gelebt und sterbe als Christ.
Giacomo Casanova
Fernab am Horizont, auf Felsenrissen, Liegt der gewitterschwarze Krieg getürmt.
Heinrich von Kleist
Man wird des Lebens viel mehr froh durch das, was man im freien Gebrauche desselben tut, als was man genießt.
Immanuel Kant
Wachsen... heißt nicht, möglichst schnell möglichst groß werden. Wachsen heißt: ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln, bis wir den Himmel in uns berühren.
Jochen Mariss
Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blumen, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumzuschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können.
Johann Wolfgang von Goethe
Die offenbaren Feinde sind arg, noch ärger sind die, die still in heimlich gehn, doch wißt, die lobenden sind ärger als die zween.
Magnus Gottfried Lichtwer
Wer Sonnenstrahlen machen will, der ist ein Quacksalber und kennt weder sich noch die Sonne; wer aber die Berge und Hügel, die ihr im Wege stehen, abträgt und erniedrigt, der treibt ein wahres Werk und ein sehr großes.
Matthias Claudius
Glaube ohne Zweifel ist ein toter Glaube.
Miguel de Unamuno
Sowohl in der Dichtung als auch im Leben ist es niemals zu spät für eine Korrektur.
Nancy Thayer
Wein ist Poesie in Flaschen.
Robert Louis Stevenson
Wem man gibt, der schreibt es in den Sand. Wem man nimmt, der meißelt es in Fels.
Sprichwort
An einer Frau und an einer Mühle gibt es immer was zu flicken.
Gib dem Verleger den kleinen Finger und er nimmt den ganzen Faust.
Werner Mitsch
Ohne grausam oder herzlosen Charakters zu sein, schmeichelt es uns doch, wenn gewisse Personen, denen wir nahe stehen, um uns leiden.
Wilhelm Vogel