Zitate über Gebrauchen

Durch das Anrufen und Bitten wird der Name Gottes geehrt und nützlich gebraucht.

Martin Luther

Bitte Ehren Gebrauchen Gott Name

Niemand kann allein die Welt verändern. Aber jeder von uns muss auf seine Weise ungebärdig sein; keiner darf sich fügen.

Françoise Sagan

Er kam, zu spotten, und er bleibt, zu beten.

Friedrich Wilhelm Weber

Kein Plan überlebt die erste Feindberührung!

Helmuth von Moltke

Gestern ist vorbei, morgen sorgt Gott, heute lebe!

Inge Meysel

Das beste Mittel zur Bildung des Volkes ist unser Beispiel.

Karl Gutzkow

Für den Naturwissenschaftler ist die Spezialisierung eine Versuchung; für den Philosophen ist sie eine Todsünde.

Karl Popper

Wer im Schmollwinkel sitzt, will wahrscheinich was durchboxen.

Klaus Klages

Die Konjugation hat recht: ohne Ich kein Du, kein Er, keine Sie usw. Nichts ist, wo nicht Ichs sind.

Kurt Marti

Ich treff eher den richtigen Menschen als das richtige Wort.

Manfred Hinrich

Woher all die Ehre nehmen, sehr geehrte Damen und Herren, die Ihnen doch so sehr gebührt.

Manfred Hinrich

Verschlankung ist der Versuch, mit weniger Personal bessere Leistungen zu erbringen. Aber nicht übertreiben! Die wirksamste Verschlankung ist nicht die Skelettierung.

Manfred Rommel

Der Flirt ist das Manöver, die Liaison der Krieg.

Marcel Achard

Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt, er gibt die Größe des Einfachen.

Martin Heidegger

Ihr habt gehört: Es ist süß uns ehrenvoll, für das Vaterland zu sterben. Ich aber sage euch: Es ist süß und ehrenvoll, für das Vaterland zu leben!

Michael von Faulhaber

Als ob es eine Kunst wäre, mit viel Geld ein anständiges Mahl herzurichten! Kinderleicht ist das, der größte Esel bringt das zuwege. Wer sein Handwerk versteht, der braucht wenig Geld und kocht trotzdem gut.

Molière

Das Volk duldet lange, aber am Ende kommt die Rache, die Rache mit roten Händen und unhörbaren Schritten.

Oscar Wilde

Ich respektiere die Lebensleistung von Helmut Kohl, der durch so viele Täler gegangen ist, sich trotzdem immer treu blieb.

Rudolf Scharping

Weit von der Arbeit, nah beim Teufel.

Sprichwort

Der Protestantismus hat zu seiner Zeit, wenn wir es recht verstehen wollen, seinen Goethe, seinen Napoleon hervorgebracht: die Deutsche Literarische und die Französische Revolution...

Thomas Carlyle

Tempo heißt eigentlich Zeit. Und nicht etwa Tempo.

Werner Mitsch