Zitate über Weichen

Hie kann nicht sein ein böser Mut, wo da singen Gesellen gut, hie bleibt kein Zorn, Zank, Haß oder Neid, weichen muß alles Herzeleid.

Martin Luther

Geselle Herzeleid Neid Weichen Zank

Politik: Grämienarbeit.

Alexander Eilers

Das Wort missbrauchen, heißt, die Menschen zu verachten.

Dag Hammarskjöld

Die reine Liebe, von der man so viel spricht, ist nirgends zu finden. Die Zartheit der Empfindungen ist ein bloßes Hirngespinst.

Denis Diderot

Bei vielen Menschen besteht der Anstand nur darin, dass sie das nicht tun, was sie denken.

Franz Carl Endres

Helft, Ritter, wenn ihr Ritter seid, seid Retter!

Friedrich Rückert

Es gibt keinen tieferen Trost als die Erkenntnis, daß einem Unrecht geschehen ist.

Gottfried Keller

Einem Kritiker Das größte Maul und das kleinste Hirn, wohnen meist unter derselben Stirn.

Hermann Oscar Arno Alfred Holz

Guter Ton ersetzt oft Wissen.

Honore de Balzac

O wie groß ist doch die Leber, drin des Menschen Schmerz gelegen, und wie klein sein Sitz der Liebe, eine Handvoll Herz dagegen.

Justinus Kerner

Nein, ich bin nicht homosexuell. Aber, es ist nichts verkehrt daran schwul zu sein. Es zu leugnen bedeutet es zu verurteilen.

Keanu Reeves

Geldgläubig alle, durch die Bank.

Manfred Hinrich

Wollen ist schon halbes Können.

Manfred Hinrich

Tränen kann man trocknen, aber das Herz – niemals.

Margarete von Valois

Im Gegensatz zur üblichen Ansicht scheint es mir naheliegender, daß wir Menschen alle verschieden sind, als daß wir alle gleich sind.

Michel de Montaigne

Der Mensch verdankt seine meisten Übel dem Menschen selbst.

Plinius der Ältere

Jenny Elvers hat ihr Baby! Im Kreißsaal wurden mittlerweile die Pressetribünen abgebaut.

Ruth Moschner

Drei Spiele in drei Städten, das war gut für Teams und Fans. Die Mannschaften können die Landschaften und Städte genießen.

Sepp Blatter

Ein Edelstein wird ohne Reiben nicht blank, ein Mensch ohne Prüfungen nicht vollkommen.

Sprichwort

Der klaffende Abstand zwischen unserem säglichen Wort und unserem unsäglichen Herzen.

Stefan George

Wer sich das Denken nicht verkümmern lässt, der hat nicht resigniert.

Theodor W. Adorno