Martin Luther Zitate

Zum Glauben und Evangelium darf niemand gezwungen werden. Es darf aber auch nicht gestattet werden, daß unter ein und derselben Obrigkeit jemand im Geheimen das Wort Gottes schmäht.

Martin Luther

Evangelium Gestatten Glaube Obrigkeit Zwingen

Ein an Land ruhender Seehund gewährt das ausdrucksvollste Bild ebenso großer Faulheit als Behäbigkeit.

Alfred Edmund Brehm

Heirat ist ein Entschluß, der die Rechte halbiert und die Pflichten verdoppelt.

Arthur Schopenhauer

Sich einen Traum zu erfüllen oder ein schweres Stück Arbeit allein zu meistern, eine Chance zu schöpferischem Wirken zu bekommen - das ist das Brot des Lebens. Das Geld ist der Aufstrich.

Bette Davis

Ich suche einen Menschen.

Diogenes von Sinope

Ein Ärgernis ist nur, wo man es nimmt gegeben; Dir vorgeworfnes brauchst du ja nicht aufzuheben!

Friedrich Rückert

Ich bin ein deutscher Dichter, Bekannt im deutschen Land; Nennt man die besten Namen, So wird auch der meine genannt.

Heinrich Heine

Die tugendhaftesten Frauen haben in sich ein gewisses Etwas, das niemals keusch ist!

Honore de Balzac

Mische ein bisschen Torheit in dein ernsthaftes Tun und Trachten! Albernheiten im rechten Moment sind etwas ganz Köstliches.

Horaz

Es mag zwischen Menschen verschiedenen Geschlechts Freundschaft, frei von aller Niedrigkeit, bestehen. Und doch sieht eine Frau einen Mann stets als einen Mann an; und umgekehrt ein Mann eine Frau als eine Frau. Eine solche Verbindung ist nicht Leidenschaft noch wahre Freundschaft: Sie ist etwas für sich.

Jean de la Bruyère

Zwischen uns sei Wahrheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Innerhalb der Seele gibt es Geheimnisse, die keine Meinung aufdecken und keine Vermutung enthüllen kann.

Khalil Gibran

Etwas lernen und mit der Zeit darin immer geübter werden, ist das nicht auch eine Freude?

Konfuzius

Werde kein Mitglied des wissenschaftlichen Vereins. Wenn die Weisen sich in Vereinen versammeln, werden sie zu pöbelhaften Kleinbürgern.

Pythagoras

Matt entspricht nicht immer den Tatsachen.

Savielly Tartakower

Ein Mensch, der sich etwas auf seine Intelligenz einbildet, ist wie ein Sträfling, der mit seiner großen Zelle prahlt.

Simone Weil

Die Feinde meines Feindes sind meine Freunde.

Sprichwort

Am Anfang war die Stille, dann kam das Wort, gleich darauf das Geschwätz – und zum Schluß wieder das Schweigen.

Ulrich Erckenbrecht

Die letzte der menschlichen Freiheiten besteht in der Wahl der Einstellung zu den Dingen.

Viktor Frankl

Jeder Mensch trägt eigentlich, wie gut er auch sei, einen noch besseren Menschen in sich, der sein viel eigentlicheres Selbst ausmacht, dem er aber wohl untreu wird, und an diesem inneren und nicht so veränderlichen Sein, nicht an dem veränderlichen und alltäglichen, muß man hängen, an jenes dieses zurückführen und manches verzeihen, woran jenes tiefere Sein unschuldig ist.

Wilhelm von Humboldt

Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.

William Shakespeare