Christus will, daß alle Menschen selig werden, das ist, in welchem Stande sie auch sind. Darum sehe ein jeder zu, wie er in das "alle" kommt.
Martin Luther
Alle Menschen halten viel von der Gerechtigkeit solange sie nicht selbst von ihr betroffen werden.
Anonym
Die Strategie ist ein Gebrauch der Streitkräfte.
Carl von Clausewitz
Züchtige deine Leidenschaften, damit du nicht von ihnen gezüchtigt wirst.
Epiktet
Wir müssen oft neu anfangen, aber nur selten von vorne.
Ernst Ferstl
Tapfere sind allen Feiglingen ein Dorn im Auge.
Ernst Probst
Genialität Wodurch gibt sich der Genius kund? Wodurch sich der Schöpfer Kundgibt in der Natur, in dem unendlichen All. Klar ist der Äther und doch von unergründlicher Tiefe, Offen dem Aug, dem Verstand bleibt er doch ewig geheim.
Friedrich Schiller
Gefälschte Banknoten werden Blüten genannt. Mit ihnen lässt sich kein Blumentopf gewinnen. Keine Note ohne Kopf)
Gerd Karpe
Musik ist eine Offenbarung.
Heinrich Heine
Männer wetteifern mit Eroberungen, Frauen mit Herzeleid.
Katja Kullmann
Als Gott den Menschen erschuf, war er bereits sehr müde, das erklärt manches.
Mark Twain
Er ist die Schmeichelei, die Achtung, das Wohlwollen selbst, sobald es nur auf Worte ankommt; aber Geld? Da ist's aus.
Molière
Es gibt drei Möglichkeiten ein Firma zu ruinieren: Mit Frauen, das ist das Angenehmste. Mit Spielen, das ist das schnellste. Mit Computern, das ist das Sicherste.
Peter Ustinov
Die CDU hat den Osten abgeschrieben.
Reinhard Höppner
Die Friedensliebe fängt damit an, dass man aufhört, von gerechten Kriegen zu sprechen.
Sigmund Graff
Der Schwache schlägt den Starken auch, hilft ihm das Recht.
Sophokles
Holzkohle fürchtet kein Feuer.
Sprichwort
Es wird mit Recht ein guter Braten gerechnet zu den guten Taten; und dass man ihn gehörig mache, ist weibliche Charaktersache.
Wilhelm Busch
Die schwere Last Nichts ist dem Menschen so schwer zu tragen, Als eine Last von guten Tagen.
Wilhelm Müller
Ein Faust zu sein, ist es nicht nötig, alles studiert zu haben, das Wollen allein genügt.
Wilhelm Raabe
Auswendig gelernte Gedichte oder Gedichtstellen verschönern das einsame Leben und erheben oft in bedeutenden Momenten. Ich trage mich von Jugend auf mit Stellen aus dem Homer, aus Goethe und Schiller, die mir in jedem wichtigen Augenblicke wiederkehren und mich auch in den letzten des Lebens nicht verlassen werden; denn man kann nichts besseres tun, als mit einem großen Gedanken hinübergehen.
Wilhelm von Humboldt