Gott begehrt nichts mehr von uns, denn daß man Großes von ihm erbitte.
Martin Luther
Verschenke dein Geld – aber verleihe es niemals! Verschenken macht nur Undankbare – Verleihen macht Feinde!
Alexandre Dumas der Jüngere
Priester wären auch gerne mal Menschen.
Anke Maggauer-Kirsche
Wörter sind wie Münzen: Sie haben einen Eigenwert, ehe sie alle möglichen Werte bezeichnen.
Antoine de Rivarol
Unter dem Gesichtspunkt der Ewigkeit.
Baruch Benedictus de Spinoza
Die Freude der Liebe ist zu lieben, und man ist beglückter durch die Leidenschaft, die man besitzt, als durch diejenige, die man erweckt.
François de La Rochefoucauld
Noch jeder zornige Mensch hat seinen Zorn für gerecht gehalten.
Franz von Sales
Was der Mund zu sprechen gewöhnt ist, daran gewöhnt sich das Herz zu glauben.
Friedrich Hölderlin
Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt es, so klein uns zu sehn.
Friedrich Schiller
Disziplin: Er überschätzt sich maßvoll.
Gerd W. Heyse
Heute müssen wir nicht nur von der Voraussetzung ausgehen, daß alle Bürger gleich sind, sondern daß alle Menschen Bürger sind.
Gilbert Keith Chesterton
Wer nicht ständig im Gespräch mit dem Kunden ist, hat am Markt bald nichts mehr zu sagen.
Horst Skoludek
Der erste Eintritt von Engels und mir in die geheime Kommunistengesellschaft geschah nur, unter der Bedingung, daß alles aus den Statuten entfernt würde, was dem Autoritätsglauben förderlich.
Karl Marx
Unangenehme Dinge zu akzeptieren, kommt einer Resignation gleich.
Katharina Eisenlöffel
Ich sehe diesem Tag mit einigen vollen Hosen entgegen.
Kurt Tucholsky
In München wimmelts jetzt von Sachsen un alle sächseln quietschvergniecht. Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen hat Braxis Deorie besiecht. 'ne Mundart läßt sich nich verbieten, weils blutsgebunden bis ins Mark, dr Volksmund selwer weeß zu hieten sei Vätererbe drei un stark.
Lene Voigt
Das einzige, was die Armut beseitigen kann, ist miteinander zu teilen.
Mutter Teresa
Provoziere die Bienen nicht!
Sprichwort
Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist ein Held? Der seinen Trieb überwindet. Wer ist reich? Der mit seinem Teil zufrieden ist. Wer ist geehrt? Der die Menschen ehrt.
Talmud
Es ist das Wesen der Liebe, dass sie des Leides bedarf, um bestehen zu können.
Walter-Gerd Bauer
Wer im Gefängnis geboren ist, vermißt die Freiheit nicht, da er sie ja nie kennengelernt hat.
Werner Braun