Hass lähmt das Leben; Liebe befreit es. Hass verwirrt das Leben; Liebe bringt es ins Gleichgewicht. Hass verdunkelt das Leben; Liebe erleuchtet es.
Martin Luther King
Große Probleme sollte man in Angriff nehmen, solange sie noch klein sind.
Anonym
Literatur ist gedruckter Unsinn.
August Strindberg
Eine Regierung braucht nur unbestimmt zu lassen, was Verrat ist, und sie wird zur Despotie.
Charles de Montesquieu
Das Leben ist wie ein Schlübber. Entweder er sitzt oder er ist beschissen.
Daniela Katzenberger
Das Internet wird öffentlich zugänglich.
Florian Langenscheidt
Der Mensch ohne Form verachtet alle Anmuth im Vortrage als Bestechung und alle Feinheit im Umgange als Verstellung.
Friedrich Schiller
Der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
Den Trunk ist dir kein Brunnen, kein Baum den Apfel schuldig.
Friedrich Wilhelm Weber
Der Schmerz hört die furchtsame Stimme seiner möglichen Folgen. Und schon beginnt er zu wachsen.
Heinz Körber
Das Gedächtnis ist so kurz und das Leben so lang.
Honore de Balzac
Man sollte sein Geld nicht mit dem Hintern verdienen, sondern mit seinem Kopf.
Ein freies Volk hat so viele Köpfe, wie wir Menschen haben und in Zeiten der Not schießen die Anführer hervor wie die Pilze.
John Steinbeck
Umkehrung Zeit ist Geld, Die Geschäftswelt gellt. Geld ist Zeit, Ruft die Menschlichkeit.
Karl Henckell
Klein ist das Eichhörnchen, aber es ist nicht Sklave des Elefanten.
Sprichwort
Bei allzu langem Nachdenken kommt man nicht auf den richtigen Gedanken.
Kinder sind der Lohn des Lebens.
Die größten Sorgen habe ich mir oft über die Dinge gemacht, die hinterher nicht eingetreten sind.
Sven Hedin
Lieblose Herzen haben Platz, um mit Liebe gefüllt zu werden.
Walter Ludin
Was lebt, das leidet; leidet, weil es lebt, und leben will es.
Wilhelm Busch
Sterben ist nur ein Übergang aus dieser Welt in die andere, als wenn Freunde über See gehen, welche dennoch in einander fortleben. Denn Diejenigen, die im Allgegenwärtigen lieben und leben, müssen nothwendig einander gegenwärtig sein. In diesem göttlichen Spiegel sehen sie sich von Angesicht zu Angesicht, und ihr Umgang ist sowohl frey als rein. Und wenn sie auch durch den Tod getrennt werden, so haben sie doch den Trost, dass ihre Freundschaft und Gesellschaft ihnen, dem besten Gefühle nach, beständig gegenwärtig bleibt, weil diese unsterblich ist.
William Penn