Hass lähmt das Leben; Liebe befreit es. Hass verwirrt das Leben; Liebe bringt es ins Gleichgewicht. Hass verdunkelt das Leben; Liebe erleuchtet es.
Martin Luther King
Leute ohne Laster haben oft auch sehr wenige Tugenden.
Abraham Lincoln
Menschen haben die Erde erobert aber die Beherrschung verloren
Anke Maggauer-Kirsche
Aus dem Werke manches Dichters spüren wir wohl heraus, dass er irgendwie und irgendwo ein Genie ist, nur leider gerade nicht in seiner Dichtung.
Arthur Schnitzler
Wer viel in der Phantasie lebt, ist der Wirklichkeit gegenüber leicht zaghaft.
Berthold Auerbach
Kenntnisse von der Natur aus der Kenntnis der Natur.
Emil Adolf Roßmäßler
Nichts sollte Menschen, die wirklichen Ruhm verdient haben, tiefer demütigen als die Sorgfalt, mit der sie sich noch durch kleine Dinge Geltung zu verschaffen suchen.
François de La Rochefoucauld
Das Unzerstörbare ist eines; jeder einzelne Mensch ist es und gleichzeitig ist es allen gemeinsam, daher die beispiellos untrennbare Verbindung der Menschen.
Franz Kafka
Schmeichler: Einer, der dir Dinge ins Gesicht sagt, die er hinter deinem Rücken nicht sagen würde.
G. Millington
Die Sehnsucht ist immer unterwegs. Ihre Heimat ist die ständige Reise ins Unbekannte.
Hans Kruppa
Liebe, Kunst und Religion hüllen sich gern in das Gewand der Scham.
Johann Jakob Mohr
Jedes Leid ist einer späteren Freude vorgesandtes, geheimnisvolles Zeichen.
Joseph Anton Schneiderfranken
Zärtlichkeit ist stille Leidenschaft.
Joseph Joubert
Dies ist die Erkenntnis von der Natur der Dinge: Das Weiche, Schwache wird das Harte und Starke überdauern.
Laozi
Was dem Menschen Gott ist, das ist sein Geist, seine Seele, und was des Menschen Geist, seine Seele, sein Herz, das ist sein Gott.
Ludwig Feuerbach
Manche Leute kann man nur unterhalten, indem man ihnen zuhört.
Mark Twain
Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
Novalis
Er lügt wie gedruckt.
Otto von Bismarck
Das Äußere des Menschen ist der Text zu allem, was man über ihn sagen kann.
Rahel Varnhagen von Ense
Ein fester Entschluss verwandelt das größte Übel in einen erträglichen Zustand.
Stendhal
Das letzte Wort hat der Tod. Und der schweigt wie ein Grab.
Werner Mitsch