Zitate über Wind

Auf hoher See sind große Wellen, Verborg'ne Klippen, strenger Wind. Wer klug ist, bleibe bei den Quellen, Die in den grünen Wäldern sind.

Martin Opitz

Bleiben Klippe Wald Welle Wind

Solche Bälle haben wir im Training zur Vergasung immer geübt.

Alexander Strehmel

Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt.

Arthur Schopenhauer

Jedem Vorgang unseres Lebens gehört nur auf einen Augenblick das Ist, sodann für immer das War.

Arthur Schopenhauer

Ein Flüchtling zu sein ist von großem Nutzen. Da ist man der Wirklichkeit sehr viel näher.

Dalai Lama

Wir wandeln auf Glatteis und sind keinen Augenblick sicher, daß wir nicht fallen.

Friedrich Theodor Vischer

Denn was kann kühner sein, als der Weltordnung nachzuforschen, im wirren Chaos der Dinge die lenkende Hand der Gottheit zu erraten?

Georg Gottfried Gervinus

Tausenden für einen ist das Ziel ihres Nachdenkens die Stelle, wo sie des Nachdenkens müde werden.

Gotthold Ephraim Lessing

Helmut Kohl ist ein hervorragender Bundeskanzler und vitaler als mancher junge Wilde.

Guido Westerwelle

Wenn man sich selbst Freund bleiben will, kommt man nicht umhin, sich Feinde zu schaffen.

Gunter Preuß

Der Verleger muß mit der Zeit gehen, wie man sagt, er muß aber nicht einfach die Moden der Zeit übernehmen, sondern auch, wo sie unwürdig sind, ihnen Widerstand leisten können.

Hermann Hesse

Die Berufs und Standesbildung muß immer dem allgemeinen Zweck der Menschenbildung untergeordnet werden.

Johann Heinrich Pestalozzi

In deinem Herzen Ist nicht viel Platz, Drum alle acht Tage Einen neuen Schatz.

Johann Wolfgang von Goethe

Laßt in eurem Miteinander Platz, daß der Hauch des Himmels zwischen euch spielen kann.

Khalil Gibran

Das sind die besten Führenden, von denen - wenn sie ihre Aufgabe vollendet haben - alle Menschen sagen: Wir haben es selbst getan.

Laozi

Angenehm sind die erledigten Arbeiten.

Marcus Tullius Cicero

Unser Glaube ist schwach und doch mächtig, denn es ist ein klein Geistlein im Herzen, das heißt unaussprechlich Seufzen, und der Heilige Geist tritt dazu, der es versteht.

Martin Luther

Männer sind in höchstem Grade materiell.

Oscar Wilde

Zu den Quellen müssen wir zurück, hoch hinauf in das einsame Gebirge, wo wir nicht Erben sind, sondern Ahnen.

Paul de Lagarde

Jedes neue Jahr ist ein Abschied von einer Rolle, die man in Zukunft nicht mehr spielen kann.

Senta Berger

Wie schätzenswert ist das Mißtrauen unseres eigenen Werthes; aber diese Tugend ist selten. Glauben wir nicht immer, einige Karate mehr zu wiegen, als die anderen Menschen? Wie erbärmlich ist die Eitelkeit!

Sophie Charlotte von Preußen