Von Herzen Dein Martin Opitz von Boberfeld (Ich bin nämlich nach dem Willen des Kaisers ein Ritter ohne Pferd und ein Adliger ohne Bauern).
Martin Opitz
Mit Recht sind die Ästheten über das Schmatzen beim Essen entrüstet, aber ist höre sie beim Genießen der Schönheit schmatzen.
Alois Essigmann
Lieber 'nen kleinen Mann im Ohr als 'ne Wanze im Telefon.
Anonym
Wir stehen an der Schwelle zur Raketenpost.
Arthur E. Summerfield
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Friedel Rausch
Nicht das Argument, sondern die Person überzeugt.
Friedrich Sieburg
Man benutze seine Gesundheit, man nütze sie selbst ab. Dazu ist sie da. Man gebe alles aus, was man besitzt, ehe man stirbt, und man überlebe sich selbst nicht.
George Bernard Shaw
Bäume haben Wurzeln, ich habe Beine.
George Steiner
Die zum Denken erforderliche Zucht, die dazu gehört, um Irrtümer zu begreifen, besitzt die Mehrheit des lesenden Publikums nur unvollständig.
Henrik Johan Ibsen
Die Philosophie ist, wenn man das in einem Satz sagen soll, unser Orientierungswissen.
Hermann Lübbe
Eher überlebt die Freundschaft den Tod als die Abwesenheit.
Jean Antoine Petit-Senn
Es ist ein Unglück, daß der Mensch, sobald er aufhört, Knecht zu sein, immer so gewaltsam und zudringlich sucht, Herrscher zu werden.
Johann Heinrich Pestalozzi
Narren können nicht wahnsinnig werden, die sind's ja schon.
Otto Waalkes
Der beste politische Führer in Europa und in der Welt.
Silvio Berlusconi
Wenn der Wille da ist, sind die Füße leicht.
Sprichwort
Ich bin schön, ich bin stark, ich bin weise, ich bin gut. Und ich habe das alles selbst entdeckt!
Stanislaw Jerzy Lec
Wenn ich einen Gottlosen bekehren wollte, würde ich ihn in eine Wüste verbannen.
Théodore Simon Jouffroy
Bade! Schlafe! Bete!
Thomas von Aquin
Geboren in Bedrängnis und an eine Sau gelegt den Zitzen zum Verhängnis Milch in beiden Ohren So offen Ärgernis erregt Gealtert in Vergängnis Tod sei dank nicht neugeboren.
Till Lindemann
Der Zorn schafft eine Waffe.
Vergil
Die sich um ihren Gott am heftigsten befehden, sind ihm am weitesten entfernt.
Wilhelm Vogel