Früher gab es öffentliche Hinrichtungen, heute gibt es das Fernsehen.
Martin Scorsese
Gebete ändern nicht die Welt. Aber die Gebete ändern Menschen und Menschen ändern die Welt.
Albert Schweitzer
Jeder muß entsagen lernen, bis er dem Leben selbst entsagt.
August von Platen-Hallermünde
Eine Karikatur ist bloß immer einen Augenblick wahr.
Christian Morgenstern
Einen wichtigen Platz innerhalb der Theologie der Befreiung sollte die Theologie des Lachens einnehmen.
Ernst R. Hauschka
Wie wahr, daß Gelder die Lebenskraft des Krieges sind.
Francis Bacon
Manche Schriftsteller, die ihre Botschaften zugleich offenbaren und verheimlichen wollen, beginnen, Gedichte zu schreiben.
Gregor Brand
Der Mensch, der die menschlichen Gefühle nicht ersticken will, muß sich den Tieren gegenüber mit Güte verhalten; weil der, der unmenschlich gegenüber den Tieren ist, auch hart mit dem Menschen wird. Wir können die Seele eines Menschen an der Verhaltensweise gegenüber den Tieren erkennen.
Immanuel Kant
Alles Wissen stammt aus der Erfahrung.
Es ist möglich, wahrhaft edel, aber ohne Güte zu sein. Nie aber hat es einen gütigen Menschen gegeben, der nicht edel gewesen wäre.
Konfuzius
Von der großen Leidenschaft zu einem Mann kann nur eines heilen die Ehe.
Lauren Bacall
Ich kenne keine andern Vorzüge des Menschen als diejenigen, welche ihn zu den besseren Menschen zählen machen; wo ich diese finde, dort ist meine Heimat.
Ludwig van Beethoven
Schöpferisch ist auch der Geist der Gewalt.
Manfred Hinrich
Wir holen uns den Tod, hungernden Kindern wird er gebracht.
Gutes erfährst du im Gespräche mit lieben guten Menschen; das Beste in offener Zwiesprache mit deinem Selbst. Vergiß über dem Guten nicht das Beste, über dem Besten nicht das Gute.
Otto von Leixner
Vor den Sitten des Volkes prallt auch das Edikt des Imperators jäh zurück.
Sprichwort
Gottes Haustür ist immer offen.
Ein guter Komiker lacht nicht.
Stefan Schütz
Sehnt sich das Erdenkind nach einem höheren, seligeren Glück, seiner weiteren, unbekannten Heimat, so nennt es sein Sehnen – Glaube –; sehnt es sich nach einem verlornen, irdischen Glück, so nennt es sein Sehnen – Heimweh! –
Wilhelm Raabe
Erbitterung ist der Haß, der nicht die Kraft besitzt, sich freie Bahn zu machen.
Wilhelm Vogel
Mancher Charakter, der anderen unverständlich ist, wird als "falsch" angesehen, da er sich, wohl bewußt, daß er nicht das richtige Verständnis findet, seiner Umgebung sein Innerstes verschließt.