Zitate über Akzeptieren

Es gibt etwas wie das eigene Wesen, und das sollte man schon irgendwann akzeptieren.

Martina Gedeck

Akzeptieren Geben Wesen

Wer den Menschen liebt, deutet damit an, dass er die Menschen nicht leiden kann.

Andreas Rahmatian

Nur wer sich beugt, auf dessen Rücken kann man alles austragen.

Anonym

Jede lange und tiefe Beziehung beginnt mit einem Kurzschluß zwischen Herz und Hirn.

Ernst Ferstl

Zwei Hauptmotive leiten die Menschen: Furcht vor Strafe und Hoffnung auf Belohnung.

Friedrich II. der Große

Ein Hut, in den es hineinregnet.

Friedrich II. der Große

Das Beste an einem großen Siege ist, daß er dem Sieger die Furcht vor einer Niederlage nimmt.

Friedrich Nietzsche

Gerade das Gegenteil tun ist auch eine Nachahmung.

Georg Christoph Lichtenberg

Entfloh'nes Wort kennt kein Zurück.

Horaz

Alle Menschen, die nicht wissen, wo sie nach der Wahrheit suchen sollen, außer in dem flachen Brunnen ihres eigenen Denkens, werden dort nichts weiter finden als ihr eigenes Spiegelbild und glauben, es sei das, wonach sie suchen.

James Russell Lowell

Der Mund muß zu vielem Amen sagen, wozu das Herz schweigt.

Johann Jakob Mohr

Vernimm: Lockt nur ein liebliches Gesicht zum Ehestand - sei klug und folge nicht!

Ludovico Ariosto

Das Wichtigste ist, Lust und Liebe zur Sache zu wecken, sonst erzieht man nur gelehrte Esel.

Michel de Montaigne

Die Liebe ist das Flügelpaar, das Gott der Seele gegeben hat, um zu ihm aufzusteigen.

Michelangelo

Es gibt zwei Arten, Schwierigkeiten zu begegnen: entweder du änderst die Schwierigkeiten, oder du änderst dich.

Phyllis Bottome

Beim Poker, bei den Frauen und im Leben Erfolg haben, heißt noch lange nicht, dass man ihn verdient.

Pitigrilli

Einem Menschen mit schlechtem Gedächtnis helfen Erfahrungen auch nicht viel.

Robert Lembke

Alte Leute sind bös jung machen.

Sprichwort

Reinheit ist nur die subtile Form des Drecks.

Ulrich Erckenbrecht

Nicht mit Hilfe der bloßen Augen erkennt der Glaube in der Schöpfung den Schöpfer, es muß dabei noch etwas Höheres, tätig sein: die denkende Tätigkeit des Geistes, die Vernunft und der Verstand.

Wilhelm Martin Leberecht de Wette

In die Zukunft zu schauen ist eine unsinnige Aufforderung, weil der Blick nur bis an den Rand der Gegenwart reicht.

Wolfgang Kownatka