Zitate über Geschenk

Die Menschen streben nach Dingen, die sie nicht brauchen, und vernachlässigen ihre wahren Segnungen: das Geschenk ihrer Sinne, die wir mit Fug und Recht unser eigen nennen können.

Mary Montagu

Eigen Geschenk Nennen Streben Vernachlässigen

Auch die simple Wahrheit im Kleinsten, so wie man sie erkennt, hat ein Recht, mit heiligem Eifer verteidigt zu werden.

Adolf von Harnack

Der Bettler – einer, der sich das göttliche Recht zu leben von den Menschen erbetteln muß.

Alexander Otto Weber

Hartgesottene Männer wurden vorher meist zu heiß gebadet.

Anonym

Vertrauen zu sich selbst ist Kraft, und Kraft ist Freude, und Freude ist Leben, und Leben ist Schaffen, und Schaffen ist Sieg.

Cäsar Flaischlen

Man sollte beständig nur darauf denken, etwas Gutes zu tun. Wenn die Gedanken dahin gerichtet sind, findet sich auch stets die Gelegenheit dazu.

Carl Hilty

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur ist so gut ausgebaut, dass jedes Projekt sie letztlich nur marginal verbessert.

Christoph M. Schmidt

Nicht Wünsche murmeln... Wohlthaten spenden, das sind Gebete!

Emanuel Wertheimer

Furcht, sagt Lukrez, hat die Götter geschaffen. Aber wer schuf dann diese allmächtige Furcht?

Georg Christoph Lichtenberg

Ich habe auch dann sinnvoll gelebt, wenn ich als Hund wiedergeboren werde. Den Sinn des Lebens will ich mir weder von Tieren noch gar von Philosophen oder Theologen nehmen lassen.

Gregor Brand

Lachen ohne augen – grimasse.

Harald Schmid

Lügen waren schon immer die besten Wahrheitstransporter.

Manfred Hinrich

Die Ehe ist das kleinre Übel aber die Partner.

Manfred Hinrich

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, das die Gelehrten einbrocken; sondern ihn hungert noch nach etwas Besserm, nach einem Wort, das durch den Mund Gottes geht.

Matthias Claudius

Es ist genauso schwer, in einer selbst gemachten Hölle der Privatsphäre zu leben, wie in einer selbst gemachten Hölle der Öffentlichkeit.

Michael Hutchence

Ein kluger Mensch sieht so viel, wie er sehen will, nicht so viel, wie er sehen kann.

Michel de Montaigne

Der Weltfriede kann nicht gesichert werden durch utopische Pläne.

Rosa Luxemburg

Wie weich sind die Herzen der Sterblichen im Unglück!

Tacitus

Ludwig II. von Bayern pflegte seine Luftschlösser aus Stein zu bauen.

Werner Mitsch

Die Sehnsucht hüllt sich oft in den Mantel der Verachtung.

Wilhelm Vogel

Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt.

William Shakespeare