Die Menschen streben nach Dingen, die sie nicht brauchen, und vernachlässigen ihre wahren Segnungen: das Geschenk ihrer Sinne, die wir mit Fug und Recht unser eigen nennen können.
Mary Montagu
Gewohnheit, sagt man, führe zu Überdruß; das ist möglich, aber sie gibt Vertrauen. Aufgehen im anderen Ich.
Alfred de Musset
Die Reinheit des deutschen Bieres und die Gnade der späten Geburt! Es gibt Dinge, die macht uns kein Volk nach.
Anonym
Der Dreizack des Neptun ist das Zepter der Erde.
Antoine-Marin Lemierre
Sei bereit zu verhandeln - bis die Hölle einfriert!
Archibald Arnold
Der Frieden ist das Gold des Lebens.
Augustinus von Hippo
Heutzutage denken Frauen nur noch an die Vermehrung ohne Kinder...
Elmar Kupke
Ein kluger Mann schafft mehr Gelegenheiten, als er findet.
Francis Bacon
Der Mut zur Wahrheit ist die erste Bedingung des philosophischen Studiums.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Ralf Schumacher fährt schneller als sein Auto fahren kann.
Heinz Prüller
Bet' und vertrau! Je größer die Not, je näher die Rettung!
Johann Heinrich Voß
Um sein Nichtwissen wissen ist das Höchste. Um sein Wissen nicht wissen, ist krankhaft.
Laozi
Es gibt nichts, welches mehr die Einseitigkeit oder den Mangel an wahrer Geistesbildung anzeigt, als Hochmut und Dünkel.
Moritz Meurer
Liebe macht mehr Vergnügen als die Ehe. Romane sind auch unterhaltender als die Geschichte.
Nicolas Chamfort
Lerne deinen Dialog, renne nicht ins Mobiliar und halte deinen Mund in Kußszenen geschlossen.
Ronald Reagan
Das Mädchen sucht den klugen Mann, der Jüngling die schöne Frau.
Sprichwort
Bücher sind auch eine Predigt.
Thomas Carlyle
Wenn bei einem Auswärtsspiel keiner ruft: Kirsten, du Arschloch, dann weiß ich genau, dass ich schlecht bin.
Ulf Kirsten
Wahre Stärke beweist nur derjenige körperlich Kräftige, der seine Kraft nicht mißbraucht, und wirklich stark ist nur derjenige Mächtige, der seine Macht nicht mißbraucht.
Werner Braun
Andauernde Arbeitslosigkeit ist in der Freudschen Bedeutung eine echte Frustration. Wer x-mal umsonst beim Arbeitsamt war, traut sich seiner Alten nicht mehr unter die Augen und geht saufen.
Wolf Müller-Limmroth
Ich war dankbar, einen Verleger zu haben; glücklich, in einer Welt zu leben, in der es Verleger gibt.
Wolfgang Koeppen